tag:blogger.com,1999:blog-59665375902633983302024-03-13T20:06:09.543+01:00Die Welt erkundenUnknownnoreply@blogger.comBlogger27125tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-57621694318418181402019-03-12T10:40:00.001+01:002019-03-27T09:40:15.378+01:00<h2>
Hochland und Missionen</h2>
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Von Dezember 2018 bis März 2019 haben wir ausgehend von Montevideo eine Rundreise gemacht. Sie führte uns durch das südliche Brasilien, die Iguazu Wasserfälle in das Pantanal. Von dort ging es in das Tiefland von Bolivien, weiter über das Hochland, den Salar de Uyuni, La Paz an den Titicacasee. Am Titicacasee wechselten wir nach Peru und besichtigten sehr intensiv Cuzco und das Valle Sagrado mit seinen Inca und Vor-Inca-Stätten. Sylvester waren wir dann in Arequipa, von wo wir nach Nordchile in die Atacama wechselten. Nächstes Highlight war das chilenische und Nordargentinische Hochland (Puna). Von dort fuhren wir durch den glühendheißen Chaco nach Paraguay, wo wir Freunde besuchten und ein vom Tourismus weitgehend übersehenes Land kennenlernten. Zurück nach Montevideo fuhren wir durch das Gebiet der Jesuitenmissionen in Paraguay, Argentinien und Brasilien. </div>
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Damit war dieser Reisezyklus in Lateinamerika beendet. Das Auto wurde nach Europa verschifft. Wir hatten seit der Ankunft im Herbst 2014 in Baltimore insgesamt fast 80.000 km zurückgelegt. Die Reise war glücklicherweise problemlos. Uns wurde nichts gestohlen, wir hatten nie ein Sicherheitsproblem, außer den üblichen Kleinigkeiten (Erkältung, leichte Magenverstimmung) keine Gesundheitsprobleme und das Auto hatte, außer Reifenpannen, keine Panne oder unplanmäßigen Werkstattaufenthalt. Die Reise, die Menschen, die wir kennengelernt haben und die vielfältigen Eindrücke und Erfahrungen haben großen Spaß gemacht. Wir sehen die Welt und insbesondere Lateinamerika jetzt mit ganz anderen Augen. </div>
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Die restlichen Reiseberichte können wieder unter folgenden Links heruntergeladen werden:</div>
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<a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbN1VXTEIwVEhUQlY4U3p2eGplRjlpdXc5MVpF/view?usp=drivesdk" target="_blank"><span style="color: blue;">Brasilien Link</span></a></div>
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<a href="https://drive.google.com/file/d/1sX8OxG29dKcISVLvJIB7Q0RuOp63kVuG/view?usp=drivesdk%20%20Altiplano:" target="_blank"><span style="color: blue;">Peru Link</span></a></div>
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<a href="https://drive.google.com/open?id=1km3TSolEqFqtEbcqs9eJsmio3-iOmKJd" target="_blank"><span style="color: blue;">Bolivien Link</span></a></div>
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<a href="https://drive.google.com/open?id=1g0W9J-nSrfyr--Rz-ZjWj3I-sMylNhnt" target="_blank"><span style="color: blue;">Puna Chile, Argentinien Link</span></a></div>
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<a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbbXRwNlpaZWhhRzlCc2tLa3Vab1J6M19nQzNj/view?usp=drivesdk" target="_blank"><span style="color: blue;">Abschluß Link</span></a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-22659796212699107522018-04-23T16:26:00.000+02:002018-04-23T16:26:00.140+02:00<h2>
<b>Nach Feuerland und zurück !</b></h2>
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Im Winter 2018 Haben wir eine weitere Südamerikareise gemacht. Dieses mal ging es vom Winterlager bei Montevideo, Uruguay durch Argentinien Richtung Mendoza und südlich von Santiago durch das Tal des Rio Maule nach Chile. Wir sind dann immer in Chile zwischen Anden und Pazifik bis in den chilenischen Teil von Reuerland gefahren. Dabei haben wir die Insel Chiloe natürlich nicht ausgelassen. Da auf chilenischer Seite eine Straße zwischen Villa O´Higgins und Puerto Natales fehlt, haben wir dieses Teilstück mit einer Fähre von Puerto Yungai nach Puerto Natales überbrückt.</div>
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In Feuerland haben wir dann die Grenze nach Argentinien überquert und haben Feuerland bis zum Ende der Straße bei Ushuaia und der Estancia Haberton bereist.</div>
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Vom südlichsten Ende des Kontinents ging es dann im Wesentlichen auf der Ruta 40 entlang der Anden auf argentinischer Seite wieder nach Norden. </div>
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Nördlich von Bariloche sind wir danach diagonal durch Argentinien nach Uruguay zurückgefahren, wo wir das Auto wieder bis zur nächsten Reise einlagern. </div>
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Wie bisher hatten wir großes Glück und keine Probleme mit der Gesundheit, Behörden, Kriminellen oder gar technische Probleme.</div>
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Näheres könnt Ihr in unseren Reiseberichten nachlesen.</div>
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Die links folgen:</div>
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<a href="https://drive.google.com/open?id=0B_0AtvrScWfbQWt0c3h5SnlUNDhadVFYSkd0ZXZjZ0VsYVJZ" target="_blank">Reisebericht 1,2018</a></div>
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<a href="https://drive.google.com/open?id=0B_0AtvrScWfbeTNTUHFPLWRTQ2dYOE8wRmRkcHhUcWhidGtV" target="_blank">Reisebericht 2.2018</a></div>
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<a href="https://drive.google.com/open?id=0B_0AtvrScWfbSHhCQjJDNjVBaVdaUW9jb3ZBRUNHYlc2Qndv" target="_blank">Reisebericht 3,2018</a></div>
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<a href="https://drive.google.com/open?id=0B_0AtvrScWfbOXNDQ214a245SzVqcjVVMDhsX1pfTnpUb3lj" target="_blank">Reisebericht 4,2018</a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-73364817307218195322017-04-27T12:05:00.000+02:002017-10-16T09:25:32.499+02:00<h2>
Von Costa Rica nach Uruguay</h2>
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Vom 4.12.2016 bis 18.4.2017 sind wir mit unserem Reisephant von Costa Rica nach Uruguay gefahren. Zunächst ging es nach Panama, von wo wir unser Auto nach Kolumbien verschifft haben, da es keine Straßenverbindung zwischen Zentralamerika und Südamerika gibt. In Kolumbien haben wir die Feiertage mit unseren Kindern an der Pazifikküste verbracht. Danach ging es dann durch Kolumbien, Ecuador, entlang der Küste von Peru und Nordchile nach Santiago. Dort trafen wir Christa´s Verwandschaft. Kurz vor Ostern sind wir dann ziemlich direkt von Santiago zu unserem Stellplatz in der Nähe von Montevideo gefahren, wo wir unser Auto bis zum nächsten Winter unterstellen. Wir haben dafür Uruguay gewählt, da dort das Auto ein Jahr legal untergestellt werden darf.</div>
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Unseren Reisebercht der 1. Etappe bis einschließlich Kolumbien findet Ihr <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbck5nYVVvZ1J6Ujg/view?usp=sharing" target="_blank">HIER</a>. Die Bilder dazu gibt es <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbdzM5dk9ibmJ6WDQ/view?usp=sharing" target="_blank">HIER</a> und <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbUXpLMDN5WjlkXzg/view?usp=sharing" target="_blank">HIER</a></div>
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Der Reisebericht Ecuador ist <a href="https://drive.google.com/open?id=0B_0AtvrScWfbc1VoVHlrVTJtVVU" target="_blank">HIER</a>.</div>
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Der Reisebericht Peru ist <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbUkpDcWljZ2tDNkk/view?usp=sharing" target="_blank">HIER</a><br />
Und Chile bis Uruguay ist <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbcWkyMzNmRlRkdTA/view" target="_blank">HIER</a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-876141818773409002016-09-30T18:01:00.001+02:002016-09-30T18:01:26.996+02:00Unsere Sommerreise 2016 führte uns in den hohen Norden Kanadas. Mit unserem kleinen kanadischen Camper fuhren wir bis nach Inuvik, einer Stadt nördlich des Polarkreises. Von dort ging es mit Kleinflugzeug und Boot bis an das Eismeer.<br />
Einen Bericht über diese Reise findet Ihr hier: <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbSXJLVVprZWxzUjA/view?usp=sharing">Eine Reise in den hohen Norden Kanadas</a><br />
Anfang Dezember fliegen wir wieder nach Costa Rica, wo unser Reisphant lagert. Von dort wollen wir dann den südlichen Teil der Panamericana Reise fortsetzen. Stay tuned.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-72864623167366967252016-05-29T12:41:00.001+02:002016-05-29T12:41:39.758+02:00<h2>
Von Mexico City nach San Jose Costa Rica</h2>
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10.12.2015 - 19.4.2016</div>
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<br /></div>
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Die diesjährige Winterreise hat uns durch das südliche Mexiko und Zentralamerika geführt. Es war eine faszinierende Reise durch die Kultur der Mayas, durch Berge und Regenwälder. Wieder hatten wir Glück und konnten ohne Probleme reisen.</div>
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Der erste Bericht über den Süden Mexikos findet Ihr <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbbUtzU1dFVTB3S2M/view?usp=sharing">hier</a></div>
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Den zweiten Bericht über Mexiko und Guatemala findet Ihr <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbSVkxLVV5Ti15Qjg/view?usp=sharing">hier</a></div>
<div>
Den dritten Bericht über El Salvador, Honduras findet Ihr <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbYUlwSmxHeERUTjg/view?usp=sharing">hier</a></div>
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Den vierten Bericht über Nicaragua, das uns nach Mexiko am Besten gefallen hat und Costa Rica findet Ihr <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbT3ZQTjQ1ZzlqcXM/view?usp=sharing">hier</a></div>
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Viel Spaß beim Lesen.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-87510110780257316332016-05-29T12:16:00.000+02:002018-04-23T16:26:53.955+02:00<h2>
Von Mexico City nach San Jose Costa Rica</h2>
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10.12.2015 - 19.4.2016</div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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In der diesjährigen Wintersaison sind wir seeehr langsam durch Zentralamerika gefahren. Die Reise hat uns sehr gut gefallen und es gab keine Probleme.</div>
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Den ersten Bericht könnt Ihr <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbbUtzU1dFVTB3S2M/view?usp=sharing">hier</a> lesen.</div>
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Den zweiten Bericht könnt Ihr<span id="goog_1018757487"></span><span id="goog_1018757488"></span><a href="https://www.blogger.com/"></a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-38745280339562803582015-10-27T16:19:00.000+01:002015-10-27T16:19:10.141+01:00<h2>
Quer durch Kanada</h2>
(26.8.-20.9.2015)<br />
<br />
Die diesjährige größere Sommerreise mit unserem kanadischen Camper führte uns von Canmore nach Toronto und durch die USA wieder zurück. Insgesamt sind wir etwa 11.000 km gefahren, das Land ist wirklich groß. Für die Fahrt bis Winnipeg haben wir nicht den Transcanada Highway sondern den weiter nördlich gelegenen Yellowhead Highway (Highway 16) gewählt. Er ist nach einem blonden Trapper und Abenteurer benannt und führt vom Pazifikhafen Prince Rupert an der Grenze nach Alaska über Edmonton nach Winnipeg und vereint sich dort mit dem südlicher gelegenen Highway 1, dem Transcanada Highway.<br />
<br />
Wenn Ihr mehr lesen wollt, könnt Ihr den Reisebericht <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbQ09kdHItZkI0SjA/view?usp=sharing"><span style="color: red;">hier</span></a> abrufen. Viel SpaßUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-87283170730414866302015-03-20T18:00:00.000+01:002015-03-20T18:00:04.440+01:00Von Guanajuato bis Mexico CityUnsere sehr schöne Reise durch Mexiko haben wir für diesen Winter abgeschlossen und unser Auto bei Mexico City für den Sommer eingelagert. Wir hatten auch weiterhin keinerlei Probleme und viele schöne Erlebnisse. Wenn Ihr mehr lesen wollt, klickt doch einfach auf <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbWks3V0tsRGtmX3c/view?usp=sharing" style="background-color: red;">Reisebericht 3</a>.<br />
Viel Spaß.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-83633264040341958052015-02-16T18:22:00.002+01:002015-02-16T18:22:40.374+01:00Anaheim (Ca) - Guanajuato MexikoAm 6.1. 2015 sind wir über London nach Los Angeles geflogen, um unser Auto, das wir über Weihnachten bei Los Angeles eingelagert hatten, wieder abzuholen.<br />
Unsere Reise ging erst durch das südliche Arizona und Kalifornien. Am 17.1. sind wir dann in Mexiko eingereist und über die Baja, den Kupfercanyon und die Küste bei Mazatlan zu den kolonialen Silberstädten im zentralen Hochland gereist.<br />
Wie es uns dabei erging, könnt Ihr aus den Reiseberichten sehen, die wir diesmal verlinkt haben. Klickt einfach auf Reisebericht 1 oder 2 im nächsten Satz.<br />
Die neuesten Reiseberichte: <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbaXJMVDdLY2hBTHc/view?usp=sharing" style="background-color: red;">Reisebericht 1</a> und <a href="https://drive.google.com/file/d/0B_0AtvrScWfbSXZMQV8yYnBobWc/view?usp=sharing" style="background-color: red;">Reisebericht 2</a>.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-688391857850530542014-11-30T14:44:00.000+01:002014-11-30T14:44:01.109+01:00<div style="border-bottom: solid #4F81BD 1.0pt; border: none; mso-border-bottom-themecolor: accent1; mso-element: para-border-div; padding: 0cm 0cm 4.0pt 0cm;">
<h2>
USA-Einmal quer durch</h2>
</div>
<h3>
<b><span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;">Oktober/November 2014</span></b></h3>
<div class="MsoNormal">
Nachdem wir im Sommer schon mit unserem Pick-up Camper Teile West- Kanadas erkundet hatten, begannen
wir im Oktober den südlichen Teil unserer Fahrt durch die „Amerikas“. Doch es soll
nicht nur eine Fahrt entlang der Panamericanawerden: Wir wollen mit unserem
Pick-up von Canmore aus Kanada und die USA erkunden und mit unserem Transit im
Winter Mexiko und Alles was südlich davon liegt. Angefangen haben wir die Fahrt
jetzt mit einer „Überführungsfahrt“ von Baltimore nach Los Angeles. Von Los
Angeles werden wir dann im Januar nach einem Weihnachtsurlaub in Frankfurt
Richtung Mexiko aufbrechen.</div>
<div class="MsoNormal">
Die Fahrt dauerte vom 6. Oktober 2014 bis zum 18. November
2014. Vom 6.10. bis 14.10. waren wir mit einem Mietwagen unterwegs, ab 14.10
hatten wir dann unser Transit Wohnmobil. </div>
<div class="MsoNormal">
Insgesamt fuhren wir etwa 10.000km. Schäden am Transit oder sonstige Probleme
hatten wir nicht. Die Verschiffung nach USA und die Abholung im Hafen von
Baltimore waren vollkommen problemlos.</div>
<div class="MsoNormal">
Die Route ging von Boston über Teile von Vermont, New
Hampshire in die Berkshires in Massachusetts nach Baltimore, wo wir am Tag nach
Columbus Day – ein Feiertag in den USA- unseren Transit abholten.</div>
<div class="MsoNormal">
Von dort fuhren wir über Washington, Chesapeake Bay (Ost-Virginia),
den Shenandoah National Park nach
Asheville, North Carolina. Von dort durch den Great Smoky Mountains
National Park auf die große Ost-West Verbindung, der Interstate 40. Dieser sind
wir dann über Tennessee, Arkansas, Texas bis nach Santa Fe, New Mexico ohne
größere Stops (außer Übernachtung) gefolgt. </div>
<div class="MsoNormal">
In New Mexico, Colorado und Utah haben wir dann mehr Zeit
verbracht und uns Santa Fe, Taos, den Mesa Verde-, den Canyon Lands- und den
Arches National Park, den Bryce Canyon N.P. und den Grand Canyon genauer
angesehen. Durch Capitol Reef N.P. und das Grand Staircase-Escalante National
Monument sind wir langsam durchgefahren. Danach ging es nach Las Vegas (muss
auch einmal sein), Palm Springs, den Joshua Tree N.P und Los Angeles/Anaheim,
wo wir den Transit für Weihnachten einlagern konnten.</div>
<div class="MsoNormal">
Insgesamt war die Zeit für das Mammutprogramm viel zu kurz,
aber die Fahrt war von vornherein eher als Überführungsfahrt von Ost nach West
zu Beginn unserer Lateinamerikatour gedacht.
Trotzdem haben wir viel fantastische Landschaft und eine spannende Stadt
(Washington DC) wiedergesehen und Appetit auf mehr bekommen.</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Calibri, sans-serif;"><br /></span></div>
<h3>
<span style="font-family: Calibri, sans-serif;">Die Highlights:(Bilder gibt es <a href="https://www.facebook.com/media/set/?set=a.308718836002518.1073741838.100005932122221&type=1&l=b90fbe71be">hie</a></span><a href="https://www.facebook.com/media/set/?set=a.308718836002518.1073741838.100005932122221&type=1&l=b90fbe71be" style="font-family: Calibri, sans-serif;">r</a><span style="font-family: Calibri, sans-serif;">)</span></h3>
<div>
<span style="font-family: Calibri, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
Das erste Highlight war New England im Herbst. In Boston und
in den wunderschönen <b>Berkshires</b>
haben wir dann einige schöne Tage mit unserer Freundin Lauren, ihren 2
Töchtern, 4 Hunden und unserer Tochter Pascale mit Freundin Anea verbracht.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shapetype coordsize="21600,21600" filled="f" id="_x0000_t75" o:preferrelative="t" o:spt="75" path="m@4@5l@4@11@9@11@9@5xe" stroked="f">
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<v:formulas>
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</v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:formulas>
<v:path gradientshapeok="t" o:connecttype="rect" o:extrusionok="f">
<o:lock aspectratio="t" v:ext="edit">
</o:lock></v:path></v:stroke></v:shapetype><v:shape id="Bild_x0020_1" o:spid="_x0000_i1057" style="height: 207pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 311.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC04375" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Ein paar Tage fuhren
wir noch mit dem Mietwagen durch <b>Vermont</b>
und <b>New Hampshire</b>, um die
Herbstausfärbung in Rot und Orange zu bewundern. In den nördlichen Teilen war
sie schon über dem Höhepunkt, in den südlichen dafür umso beeindruckender. Neu-England
im Herbst ist immer eine Reise wert. <v:shape id="Bild_x0020_2" o:spid="_x0000_i1056" style="height: 148.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 222.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC04127" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002.jpg">
</v:imagedata></v:shape><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_3" o:spid="_x0000_i1055" style="height: 147.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 222pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC04199" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.jpg">
</v:imagedata></v:shape></div>
<div class="MsoNormal">
Ein weiteres Highlight im Osten ist auf jeden Fall <b>Washington DC</b>. Bei wechselhaftem
Wetter, wir hatten einige heftige Schauer, haben wir 2 Tage lang Washington
erkundet. Eine beeindruckende Stadt, auch für Europäer, mit fantastischen
(kostenfreien) Museen. Die Innenstadt ist erstaunlich fußgängerfreundlich. Die
nationalen Monumente sind schwer bewacht von
einer Vielzahl unterschiedlicher Polizeitruppen. Verblüffend fanden wir nur,
dass die allgegenwärtigen Polizisten in ihren unterschiedlichen martialischen
Uniformen pünktlich um 17 h zusammen mit den Mitarbeitern der Ministerien
verschwinden. Danach sieht man, außer am Weißen Haus, kaum noch Polizei.
Offenbar werden terroristische Aktionen nur während der Dienstzeiten erwartet.</div>
<div class="MsoNormal">
Einen ganz anderen Charakter, als das monumentale
„offizielle“ Washington hat Georgetown. Hier gibt es ganze Straßenzüge mit
alten denkmalgeschützten Reihenhäusern und kleinen Geschäften und Restaurants. Alles sehr malerisch-und
teuer.</div>
<div class="MsoNormal">
Der Rest von <b>Virginia</b>
ist nett, ein Highlight ist aber sicher der <b>Shenandoah National Park</b>. Er liegt entlang einer Aussichtsstraße,
die über 100 km einem dicht mit Laubbäumen bewaldeten Bergrücken folgt. Gerade
im Herbst sind die Farben der Blätter und die Aussicht in die Täler
fantastisch.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_8" o:spid="_x0000_i1050" style="height: 174pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 261.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC04910" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image008.jpg">
</v:imagedata></v:shape></div>
<div class="MsoNormal">
Das Städtchen <b>Asheville
</b>in <b>North Carolina</b> hat uns
positiv überrascht. Es ist eine kleine, gemütliche Studentenstadt mit einer schönen Altstadt, an der die Zeit
vorüber gegangen ist. Neben hübsch renovierten Straßenzügen gibt es eine sehr
aktive Musik- (Jazz) und Kneipenszene. Definitiv einen Abstecher wert.</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_9" o:spid="_x0000_i1049" style="height: 118.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 177.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC04991" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image009.jpg">
</v:imagedata></v:shape></div>
<div class="MsoNormal">
Auf der Fahrt über die <b>I-40</b>
durch die Präriestaaten beeindruckt vor allem die ungeheure Weite. Sonst
passiert nicht viel, außer gelegentlichen Abstechern in vergessene Dörfer an
der alten Route 66,<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_10" o:spid="_x0000_i1048" style="height: 151.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 228pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC05241" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg">
</v:imagedata></v:shape> die in weiten Teilen
parallel zur neuen I-40 verläuft. In diesen Dörfern ist die Zeit stehen geblieben.
Man sieht alte, häufig verfallene,
manchmal aber auch renovierte Motels, Diners oder Tankstellen im Stil der 50er Jahre
und mehr oder weniger verlassene Dörfer mitten im Nichts. </div>
<div class="MsoNormal">
Spannend wird es wieder in <b>New Mexico</b>. Hier wird es bergiger, aber auch noch trockener, zum
Teil schon wüstenartig. Dies ist das Land der Pueblo Indianer, die viele, oft
noch bewohnte Pueblos gebaut haben. Das bekannteste Pueblo ist bei<b> Taos</b>.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_11" o:spid="_x0000_i1047" style="height: 192pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 4in;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC05368" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image011.jpg">
</v:imagedata></v:shape> <b>Santa Fe</b>, als Hauptstadt von New Mexico hat diesen sehr eigenen
Baustil übernommen. Einige Häuser sind sogar noch aus Adobe , einem Lehm-
Strohgemisch, bei den meisten verbergen sich konventionelle Baumaterialien
unter dem traditionellen Äußeren. Das Ergebnis ist sehr ansprechend und homogen
und ganz untypisch für Amerika. Die mit weniger als 100.000 Einwohnern kleine
Stadt hat immerhin über 300 Kunstgalerien, sehr schöne Museen mit indianischer,
aber auch moderner Kunst und viele gute Restaurants. <v:shape id="Bild_x0020_12" o:spid="_x0000_i1046" style="height: 141.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 212.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC05317" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image012.jpg">
</v:imagedata></v:shape><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_13" o:spid="_x0000_i1045" style="height: 141.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 213pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC05303" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image013.jpg">
</v:imagedata></v:shape></div>
<div class="MsoNormal">
Ab New Mexico bis Kalifornien waren wir durchgehend auf Höhen zwischen 2.000 und
3.000 m, so dass in der klaren Luft und viel Sonne die Tage noch sehr angenehm
sind (15-25c). Sobald aber ca. 18h die Sonne unterging , ging auch das
Thermometer in den freien Fall über. Nachts war es immer zwischen -5c und +5c.
Wir haben jede Nacht in unserem Auto geheizt, um es gemütlich zu haben.</div>
<div class="MsoNormal">
Nach New Mexico war ein nächstes Highlight der <b>Mesa Verde N.P</b>. Er liegt auf einer
Hochebene von fast 3.000 m. Bemerkenswert sind dort die Cliff Dwellings.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_14" o:spid="_x0000_i1044" style="height: 235.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 354pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC05425" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image014.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Im 12. Jh. bis etwa
1350 bauten dort in den Canyons die Indianer unter Überhängen in den
Steilwänden ihre Pueblos. Es gibt verschiedene Theorien, warum die Indianer ,
die vorher in Dörfern auf der Ebene gelebt hatten, auf einmal über einen
ziemlich kurzen Zeitraum ihre Dörfer in die schwer zugänglichen Steilwände
verlegten, um dann um 1350 plötzlich die
ganze Gegend komplett zu verlassen. Auf jeden Fall sind diese Cliff Dwellings
relativ gut erhalten und spektakulär anzusehen. </div>
<div class="MsoNormal">
Spektakulär ist auch das einzige Wort, das uns zu den <b>Canyonlands</b>- und <b>Arches
National Parks</b> einfällt. Da ist den Bildern
nichts hinzu zu fügen. Dort gibt es auch viele 4x4 Pisten, von leicht bis nur
für spezielle Trial-Fahrzeuge befahrbar. Ein paar leichtere Strecken (wir haben
ja schließlich nur ein Womo) konnten wir uns natürlich nicht verkneifen.</div>
<div class="MsoNormal">
Die spektakulären farbigen Felsformationen, Canyons und die
schöne Wüste setzten sich durch das ganze südliche Utah mit dem <b>Capitol Reef N.P</b> und dem <b>Grand Staircase-Escalante National Monument</b>
und dem <b>Bryce Canyon N.P.</b> fort. Mit
Ausnahme von einigen Stellen in der südlichen Sahara kennen wir keine Gegend
der Welt, die ähnlich fantastische, oft surreale Landschaftsformen aufweist. Da sich das inzwischen
herumgesprochen hat, herrscht im Sommer in den Parks Hochbetrieb. Jetzt im
Spätherbst konnten wir die Landschaft mit nur wenigen anderen Besuchern
genießen. Allerdings gab es auch nur noch ein Basisangebot von
Campingmöglichkeiten und das oft ohne Service. Für uns kein Problem, wir sind
ja autark.</div>
<div class="MsoNormal">
Einen Zwischenstopp haben wir in <b>Las Vegas</b> eingelegt. Die Stadt ist so verrückt, voller Gegensätze und
vollkommen geschmacklos, dass sie, jedenfalls für ein oder zwei Tage schon
wieder interessant ist. Überall wird mit allen Mitteln versucht, den Besuchern
das Geld aus den Taschen zu locken. Dabei fallen auch wichtige amerikanische
Tabus. So ist Rauchen in den Hotels und den angeschlossenen Spielkasinos
erlaubt und es wird offen für Prostitution geworben. Es gibt riesige Luxus-
Shoppingmalls mit künstlichem Himmel, aus denen man buchstäblich kaum
herausfindet, Wasserspiele in der Wüste, einen nachgebauten Eifelturm etc.
Daneben jede Menge Obdachlose und etwas abseits von der Prachtstraße
heruntergekommene Viertel und Spelunken.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_25" o:spid="_x0000_i1033" style="height: 147pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 220.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06559" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image025.jpg">
</v:imagedata></v:shape><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"><v:shape id="Bild_x0020_26" o:spid="_x0000_i1032" style="height: 147pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 220.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06522" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image026.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span></div>
<div class="MsoNormal">
Da wir schon in der Gegend waren, mussten wir natürlich auch
an den <b>Grand Canyon</b>. Mit Renate und
Bruno, die wir das letzte Mal 2012 im KTP National Park in Südafrika gesehen hatten,
waren wir am North Rim des Grand Canyon verabredet. Alle Services am North Rim,
der deutlich höher und einsamer, als der touristische South Rim ist, werden
laut Führer mit dem ersten Schneefall geschlossen und es hatte bereits geschneit.
Man kann zwar tagsüber in den Park, muss ihn aber bei
Sonnenuntergang wieder verlassen. Auch außerhalb gibt es im Umkreis von über
100 km um diese Jahreszeit keine bewirtschaftete Infrastruktur/ Campingplätze,
Motels etc. mehr. Also sind wir nach
ausführlichen Fotosessions (Renate ist eine mindestens so begeisterte Fotografin
wie Christa) und Wanderungen einfach an
der Parkgrenze in den nächsten Nebenweg gefahren und haben dort nach einem
gemeinsamen Abendessen übernachtet.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"><v:shape id="Bild_x0020_24" o:spid="_x0000_i1031" style="height: 118.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 210.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06364" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image027.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span></div>
<div class="MsoNormal">
Fast 4 Stunden Fahrt sind es dann vom North Rim zum South
Rim. Der North Rim ist weitgehend unentwickelt und, zumindest außerhalb der
Saison, einsam, der South Rim zeigt das Kontrastprogramm. Es gibt innerhalb und
außerhalb des Parks viele Hotels jeder Preisklasse und Campingplätze. Ein
Shuttlebus zu den Aussichtspunkten sorgt dafür, dass die Straße an der
Abbruchkante in der Saison nicht im Verkehr erstickt. Die Landschaft und die
Aussicht ist einmalig, aber einsam geht anders. Wie das in der Saison aussieht,
möchten wir uns gar nicht vorstellen. Jetzt im Spätherbst bei strahlender Sonne
war es allerdings sehr schön, beindruckend und relativ leer.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_27" o:spid="_x0000_i1030" style="height: 153.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 273pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06453" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image028.jpg">
</v:imagedata></v:shape></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Palm Springs</b> war
ein weiterer interessanter Stop, vor allem, wenn man, wie wir, direkt aus den
kalten, über 2.000 m hohen und bewaldeten San Joaquin Mountains kam. Dort
hatten wir in Idyllwild (der Name ist hier Programm), einem alternativen kleinen Aussteigerort, übernachtet.
Kurze Zeit später und 2.000 m tiefer im Tal in Palm Springs findet man
den totalen Gegenentwurf. Tagsüber waren
es angenehme 25 C, es gibt eine schicke Flanierstraße und über 100
Golfplätze. Nach so viel Natur in den Wochen vorher fühlten wir uns in der entspannten und schicken
Urlaubsstadt sehr wohl.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_28" o:spid="_x0000_i1029" style="height: 144.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 217.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06748" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image029.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Allerdings steht hier
nicht ohne Grund der größte Windpark den wir je gesehen haben: es bläst ein
starker Wind über den Banning Pass und
bringt an manchen Tagen den Smog aus LA bis hierher. </div>
<div class="MsoNormal">
Natürlich durfte ein Ausflug nicht fehlen. Wir waren im <b>Joshua Tree N.P</b>. Die gleichnamigen
„Bäume“, es sind eigentlich überdimensionale Yuccas und die Wüstenlandschaft war
wirklich sehenswert.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_34" o:spid="_x0000_i1028" style="height: 120pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 180.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06701" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image030.jpg">
</v:imagedata></v:shape></div>
<div class="MsoNormal">
Die Reise ging zu Ende und wir hatten in <b>Anaheim</b> einen Stellplatz besorgt und
das Auto nach kräftiger Reinigung <v:shape id="Bild_x0020_29" o:spid="_x0000_i1027" style="height: 136.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 204.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06771" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image031.jpg">
</v:imagedata></v:shape> eingelagert. Mit einem
Mietwagen besuchten wir dann noch <b>Los
Angeles</b> und einige der Beaches in Orange County, und konnten bei alten
Freunden in Palos Verdes übernachten. Wir nutzen die Gelegenheit, nach 30
Jahren die Innenstadt von Los Angeles an
einem ruhigen Sonntagmorgen zu besuchen. LA und die Historic Old Town hat sich
wirklich gemacht!. <v:shape id="Bild_x0020_30" o:spid="_x0000_i1026" style="height: 159pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 105.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06902" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image032.jpg">
</v:imagedata></v:shape> </div>
<div class="MsoNormal">
Ein weiteres architektonisches Highlight ist das fantastisch
gelegene J. Paul Getty Museum in Santa Monica.<span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; line-height: 115%; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_31" o:spid="_x0000_i1025" style="height: 139.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 209.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC06974" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image033.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Dabei ist die Museumsanlage fast interessanter als der Inhalt. Ein
letzter kurzer Stop zum Sonnenuntergang am Strand von Santa Monica (die
öffentlichen Parkplätze schließen mit Sonnenuntergang) – und wir waren wieder
einmal auf dem Weg zum Flughafen –
Advent in Deutschland heißt das Kontrastprogramm.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-12540062803778587182014-11-30T14:27:00.001+01:002014-11-30T14:27:59.729+01:00<div align="center" class="Body" style="line-height: 150%; text-align: center;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">“</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">Christopher
Columbus Transcontinental Highway</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">”</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">said the small sign along the Freeway in Santa Monica.
We thought, we</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">’</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">re finally driving on the <i>Panamericana
Highway, </i>but Wikipedia knew better - the Interstate 10 crosses the US from
Florida to California. O.k., we had just crossed the US of A from East to West
as well. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">The story started mid-September, when we drove to
Hamburg to the ferry terminal to ship our camper across the Atlantic Ocean.</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">Stefan and I flew to Boston, looking forward to meet
friends and a visit from Pascale from Toronto and enjoy the Indian Summer in
New England. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">On October 14, 2014 our agent Mr. M</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">ü</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">ller retrieved
the car from the harbour in Baltimore in less than one hour. After a </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">“</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">quick</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">”</span><span lang="EN-CA" style="font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue Medium";"> </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">stop in the groceries section of
Walmart and at the propane gas station we were ready for our trip from East to
West across the US. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">2 days in Washington DC to revisit all the important
sites after 30 years and a peak at the highlights inside some of the Smithsonian
Museums were a good start. It was 26 C and humid - it should be different
pretty soon. We loved the fall colours in the Appalachian Mountains and the
relaxed atmosphere in Asheville, NC. a (student) city full of fine art and
music. We decided to cross the Middle West rather quickly: it took three days
with strong headwinds until we arrived in New Mexico. Without much planning we
drove parts of the <i>Historic Route 66</i>, so much fun to look out for old
gas stations and nostalgic motel signs! In the Midway Caf</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">é</span><span lang="EN-CA" style="font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue Medium";"> </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">near Adrian, Texas we enjoyed a chat
and some ice cream while looking at an original Coca-Cola Ice chest and a
Wurlitzer Juke Box. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">Our days around Santa Fe and Taos were certainly a
highlight for me. The sun was shining from a very blue sky, the aspen trees
were golden yellow and the arts scene of Santa Fe is very colourful and
charming. We learned a lot in the Museum for Indian Arts and Cultures and
looked at the arts and crafts along the road with a sharpened eye. A small hand-woven
rug decorates our apartment in Frankfurt now. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">Arches and Canyonlands Nationalparks kept us busy
hiking and taking photographs of absolutely stunning landscapes in the
afternoon sunlight. It was the time between high season and the closures of
some State Parks and National Park campgrounds and we had no trouble finding a
campsite, although the water was switched off already; Utah</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">’</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">s national
parks offer </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">“</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">dry campgrounds</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">”</span><span lang="EN-CA" style="font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue Medium";"> </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">only, meaning w/o water, but BYO beer
and wine ;). We were above 2500 m, so the days were sunny and warm, but the
nights already chilly. Bryce Canyon NP and the North Rim of the Grand Canyon
showed a dusting of snow - enough for the official visitor centre to be closed.
We met friends from Switzerland and enjoyed the rise of the full moon above the
Canyon and a joined dinner. We had been at the Grand Canyon South Rim in 1982 -
what a different look in 2014! Everything is well organised to cope with more
than 4 Mio visitors p.a. with bus shuttles and lots of lodging and camping. But
we enjoyed the scenery off-season with hardly any people along the Rim trails
and a clear view into the deep canyons. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">After all those rocks we were ready for a change of
scenery - Las Vegas was calling! This city is so crazy and out of this world
and fascinating at the same time. I liked the photo opportunities in the old
downtown more than the strip with its artificial malls and casinos, where
people forget the world around them - but isn</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">’</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">t that the
purpose of this place?</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">After a day of driving through a very dry and empty
landscape we stopped in the small community of Idyllwild (a mouth full to
pronounce) in the San Joaquin Mountains between the coast and the desert of
Southern California - it was another chilly night at 1600m altitude! What a
difference to Palm Springs at 25 C, where we relaxed and enjoyed the art scene
and yet another fantastic Mexican dinner. (Although the waiter claimed, real
Mexican food tastes very different - we</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">’</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">ll know better
soon.) We</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">’</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">d been to Palm Springs 30 years ago
and where stunned by the dimensions of the wind park, which uses the thermal
winds crossing the Banning Pass. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">A last day-trip into the desert, into Joshua Tree NP
and we knew, we need more time for the deserts of Arizona, etc. (it</span><span lang="EN-CA" style="font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue Medium";"> i</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">s planned for January 2015)</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">In Anaheim, CA, Stefan had found a storage facility
for our camper and so we spent a day with household duties on a not so charming
city </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">“</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">RV-Resort</span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-ascii-font-family: "Arial Unicode MS";">”</span><span lang="EN-CA" style="font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue Medium";"> </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">near Disneyland and saw two fantastic
fireworks, courtesy of Mickey Mouse et al. </span><span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-bidi-font-family: "Helvetica Neue Medium"; mso-fareast-font-family: "Helvetica Neue Medium";"><o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="Body" style="line-height: 150%; text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span lang="EN-CA" style="font-family: "Helvetica Neue Medium","serif"; font-size: 13.0pt; line-height: 150%; mso-ansi-language: EN-CA; mso-hansi-font-family: "Helvetica Neue";">A visit to Huntington Beach, LA downtown on a lazy
Sunday morning and to the J. Paul Getty Museum in Santa Monica was our
cool-down program after 5 weeks of driving. Our friends Evi and David from
years back in Heidelberg were our hosts for the last day, but now we are ready
for Xmas in Good Old Germany with family and friends. </span><span lang="EN-CA"><o:p></o:p></span></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-69422146888233586992014-09-25T17:17:00.001+02:002014-09-25T17:17:56.506+02:00<h2>
<b>Auf zur Panamericana...</b>.</h2>
<div>
Seit 20.9.2014 schwimmt unser Reisephant nach Baltimore. Die nächste große Reise von Baltimore nach Feuerland hat damit begonnen. </div>
<div>
Am 14.10 können wir dann hoffentlich das Auto im Hafen von Baltimore abholen. Wir wollen von dort einmal quer durch die USA nach Los Angeles fahren, wo wir Ende November den Reisephant ein paar Wochen abstellen werden. Weihnachten wollen wir dann in Deutschland verbringen. Nach Weihnachten werden wir das Auto wieder abholen und nach Mexiko fahren. Geplant ist Mexiko bis Mitte/Ende März zu erkunden und dann dort das Auto für den Sommer einzulagern. Je nach Reisegeschwindigkeit wird das bei Mexiko City oder bei Cancun sein. Mal sehen.</div>
<div>
Der Plan ist, immer im Winter für ein paar Monate langsam durch Zentral- und Südamerika nach Süden zu reisen, bis wir irgendwann in Feuerland ankommen. Während des Sommers wird der Camper bei einer Etappe eingelagert, da wir den Sommer weiterhin in Kanada verbringen wollen, um den nördlichen Teil des Kontinents zu erkunden.</div>
<div>
Wir werden in unregelmäßigen Abständen hier berichten. <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-WG9y_9iTQMU/VCQyDtNgj4I/AAAAAAAAELo/h39hDe5Eguk/s1600/DSC04028.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-WG9y_9iTQMU/VCQyDtNgj4I/AAAAAAAAELo/h39hDe5Eguk/s1600/DSC04028.JPG" height="213" width="320" /></a></div>
</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-88077941417596549022014-07-17T23:10:00.000+02:002014-09-25T16:56:08.889+02:00<div class="MsoBodyText">
<span style="background: white; font-family: "Arial Black","sans-serif"; mso-bidi-font-family: Arial;">Vom Regenwald ins Hochgebirge -
Eine Reise durch British Columbia 2014 (Photos gibt es <a href="https://www.facebook.com/media/set/?set=a.260670627474006.1073741832.100005932122221&type=1&l=019a3eb2b6" target="_blank">hier</a>)<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Im
Juni sind wir mit unserem kanadischen Camper von Canmore über Vancouver,
Vancouver Island, die Inland Passage, Prince Rupert, Dawson Creek, Edmonton und
Rocky Mountain House wieder nach Canmore gefahren. Wir waren ziemlich genau
einen Monat unterwegs, haben 6.200 km zurückgelegt und die unterschiedlichsten
Landschaftsformen (Meer, Hochgebirge, Prärie) erlebt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Überrascht
hat uns die Zahl der Wildtiere: 9x Schwarzbären (davon zweimal eine Mutter mit
2 Kleinen), mehrfach Dickhornschafe, Moose, viele Dear (Reh-Art), Koyoten,
Wale, Delphine, Seelöwen, Seehunde, Weißhttp://www.cs-reisemobile.de/cs-reisemobile.htm#startkopf-Seeadler,
einen Biber und einen Otter, um nur einige Tierarten zu nennen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Wenn
Ihr Lust habt, kommt doch mit auf die Reise.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Gestartet
sind wir am 3.6. in Canmore zu dritt, da uns Christas Schwester Gerlinde bis
Vancouver begleitet hat. Wir sind relativ flott über die Kootenays, Invermere und
Revelstoke nach Kelowna gefahren, wo wir am 5.6. mittags angekommen sind.
Trotzdem blieb genug Zeit, um in dem Thermalschwimmbad in Radium Springs zu
baden und die fantastische Berglandschaft zu bewundern. Ein Highlight war eine
Herde Dickhornschafe beim Campingplatz des Nationalparks bei Invermere und eine
Bärenmutter mit 2 Kleinen, die friedlich am Straßenrand Löwenzahn vertilgten.</span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><v:shapetype coordsize="21600,21600" filled="f" id="_x0000_t75" o:preferrelative="t" o:spt="75" path="m@4@5l@4@11@9@11@9@5xe" stroked="f">
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</v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:f></v:formulas>
<v:path gradientshapeok="t" o:connecttype="rect" o:extrusionok="f">
<o:lock aspectratio="t" v:ext="edit">
</o:lock></v:path></v:stroke></v:shapetype><v:shape id="Bild_x0020_2" o:spid="_x0000_i1042" style="height: 164.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 219pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01362" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">In
Kelowna haben wir dann unseren Sohn Philipp und seine wirklich nette Freundin
Shanna getroffen. Anlass der Reise war nämlich Philipps Convocation
(Examensfeier) am 6.6. an seiner Uni in Kelowna. </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_3" o:spid="_x0000_i1041" style="height: 114.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 171.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01569" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Die Zeremonie selbst war ausgesprochen feierlich mit all den
jungen Leuten und den Professoren in ihren Roben. Davor und danach wurde
natürlich mit Philipps Studienfreunden heftig gefeiert. Nach zwei sehr schönen
Tagen mussten die jungen Leute zurück zu ihren Jobs und wir fuhren weiter nach
Vancouver. Es ging durch das Okanagen-Valley und Summerland. Die Gegend trägt
ihren Namen zu Recht. Es liegt klimatisch sehr geschützt und ist die Riviera
Kanadas. Überall wird Wein (zum Teil sehr gut!) und Obst und Gemüse angebaut.
Der südlichste Teil des Tales gilt als der nördlichste Ausläufer der Sonora-Wüste
mit entsprechender Flora und Fauna (jedenfalls dort, wo die Obstplantagen noch
Platz für ursprüngliche Natur gelassen haben).<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Fährt
man Richtung Vancouver, kommt man über endlose Steigungen sehr schnell wieder
in die dicht bewaldete Berglandschaft der Rocky Mountains. Es gibt immer wieder
Clearcuts, wo Holz geerntet wird, aber sonst nur grandiose Natur und sehr
wenige Teerstraßen. Wenn man will (und ein entsprechend stabiles Auto hat,
Mietwagen dürfen da nicht hin), kann man praktisch in ganz BC die Landschaft
abseits der Teerstraßen auf unbefestigten Forestry Service Roads erkunden, z.T.
sind die Strecken mehrere Hundert Kilometer lang. Erstaunlich häufig werden vom
Forestry Service oder in privater Initiative an besonders schönen Stellen
kleine, unbewirtschaftete einfache Camps mit Tisch, Feuerstelle, Plumpsklo und
Wasser aus Fluß oder See angelegt. Meist sind da auch rustikale Wanderwege. Es gibt eine Kartenreihe mit Führer (Backroad
Mapbook), in der alle Nebenwege, Wanderwege und Camps eingezeichnet sind. Diese
Mapbooks sind unverzichtbar, wenn man etwas abseits unterwegs sein möchte. Sie
gibt es bei Canadian Tire oder guten Camping Ausrüstern, aber jeweils nur für
die eigene Region. Zusätzlich gibt es kostenlos bei den Tourist Infos die
blau-weißen Provincial Parks Maps and Visitor Guides für alle Regionen von BC.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Da
wir schon öfter in dieser Gegend waren und Christas Schwester am 8.6. wieder
nach zurückfliegen musste, sind wir diesmal ziemlich flott nach Vancouver
gefahren. Gewohnt haben wir dort in dem historischen Sylviahotel direkt an der
English Bay (da wollten wir immer schon hin). Im Schnelldurchgang haben wir
Gerlinde Highlights von Vancouver gezeigt. Vancouver ist immer eine Reise wert.
Nachdem wir Gerlinde dann an den Flughafen gebracht hatten, gab es keine
Terminvorgaben mehr und wir haben 2 Gänge zurückgeschaltet. Wir haben noch
Freunde zum Picknick am der Bucht von Vancouver getroffen und sind dann
gemütlich Richtung Vancouver Island aufgebrochen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Erste
Station war Victoria ganz im Süden. Victoria ist die Hauptstadt von British
Columbia, und wegen des milden Klimas auch Wohnort wohlhabender Rentner. Es ist eine nette,
etwas verschlafene Stadt, die von Beamten, Rentnern, Studenten und Touristen
lebt.</span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_4" o:spid="_x0000_i1040" style="height: 174pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 261pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01738" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Wir
sind insgesamt fast 2 Wochen auf Vancouver Island geblieben und haben die wilde
Pazifikküste mit den dschungelartigen
Regenwäldern und fantastischen Stränden genossen. Allerdings ist das Wasser,
jedenfalls Anfang Juni, zu kalt zum Baden und das Klima ist ziemlich rau und
feucht (wie sollte es sonst Regenwald mit bis zu 70m hohen Bäumen geben?).<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_7" o:spid="_x0000_i1039" style="height: 189.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 126.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02211" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image004.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_8" o:spid="_x0000_i1038" style="height: 141.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 213pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02178" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image005.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Natürlich haben wir eine Whale Watching Tour gemacht und auch
tatsächlich 2 Grauwale blasen sehen. Aber außer einer Dampffontäne von der
Atemluft und einem grauen Rücken sieht
man von den Walen nicht viel. Spannender waren da schon die Seelöwenkolonien
und die Weißkopf-Seeadler (Bald Eagle). Ein Highlight war die Fahrt über fast
mehrere hundert Kilometer z.T. rauer Schotterstraße (für Mietwagen gesperrt)
nach Bamfield. Dort hatte Philipp letztes Jahr am Marine Science Center
studiert und uns von der Schönheit der Landschaft und den Fjorden
vorgeschwärmt. Er hatte Recht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"> Die Pazifikküste um Tofino ist touristisch gut
entwickelt, aber in der Vorsaison noch gut erträglich. Im Juli/August mag das
anders sein. Der Rest der Küste ist wenig bis gar nicht erschlossen und, wenn
überhaupt, auf Fernwanderwegen (sehr rau, Mehrtagestour) oder auf Forest
Service Roads erreichbar.</span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_5" o:spid="_x0000_i1037" style="height: 120.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 181.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02061" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image006.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Die
zweite Landschaftsform ist das bergige Zentrum mit dem Strathcona Provincial Park.
Er ist landschaftlich wunderschön (einer unserer Lieblingsparks) mit
hervorragenden Wandermöglichkeiten aller Schwierigkeitsgrade. Die touristische
Infrastruktur besteht aus 2 Einfachcamps </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_9" o:spid="_x0000_i1036" style="height: 167.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 250.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01915" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image007.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"> (kein Strom, Wasser
mit Handpumpe, Plumpsklo) und einer Lodge. Es ist also nicht gerade überlaufen.
Dort haben wir einige sehr anstrengende, aber wunderschöne Bergwanderungen
gemacht. Da der nächste Ort mit Beleuchtung fast 100 km entfernt ist und man
auf über 1.000 m campt, kann man wunderbar die Sterne beobachten (wenn es
endlich dunkel wird). Der beste Stellplatz ist der Ralph River Campground, da
von dort die Wanderwege gut zu erreichen sind.</span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_10" o:spid="_x0000_i1035" style="height: 135pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 202.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02176" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image008.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Ganz
anders im Charakter ist die Ostküste. Sie ist sehr geschützt und wesentlich
trockener, als die Westküste, da sie nur eine schmale Meerenge vom Festland
trennt und die Berge im Inneren der Insel viel Regen abhalten. Zwischen
Vancouver Island und dem Festland gibt es einen Irrgarten an kleinen und großen
Inseln mit Fjordküsten, so dass das Meer eher wie ein See wirkt. Hier wimmelt
es von kleinen Fischerbooten und man kann Kreuzfahrtschiffe und, wenn man Glück
hat, Wale von der Küste beobachten. Durch Empfehlungen von Einheimischen haben
wir mehrfach wunderschöne Stellplätze an kleinen Fischerhäfen oder auf Inseln
gefunden. In den kleinen Häfen standen 2-3 kleine Wohnmobile direkt am Wasser,
sonst waren nur Fischer unterwegs. In Deep Bay haben wir einen Otter
beobachtet, leider war es schon zu dunkel für ein Foto. Die größeren Inseln
sind mit Fähren erreichbar und, wenn möglich noch verschlafener, als Vancouver
Island. </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_11" o:spid="_x0000_i1034" style="height: 2in; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 3in;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02448" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image009.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Falls
jemand eine ähnliche Tour vorhat, hier die schönsten Stellplätze an der
Ostküste: Deep Bay, Kelsey Bay, Regional Park auf Sointula Island. <o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Langsam
mit vielen Fotostops und Wanderungen sind wir bis Port Hardy gefahren, wo wir
für den 23.6. die Fähre nach Prince Rupert gebucht hatten. Sie fährt einen
ganzen Tag (von 7h morgens bis 11h abends) durch die wunderschöne Fjord- und
Insellandschaft der Inland Passage. Auf über 500 km Länge gibt es eine Ansiedlung
(Bela Bela), sonst nur Fjorde und Wälder. Wir hatten vor Jahren schon einmal
die kürzere Route nach Bela Coola genommen und uns riesig auf die Fahrt
gefreut. Leider war das Wetter nur auf dem ersten Teil bis Bela Bela gut,
danach hat es aus Kübeln geschüttet. Die Sicht war damit eingeschränkt. Es war
immer noch eine sehr schöne Landschaft mit steilen Hängen und grandiosen
Wasserfällen, aber die Bergspitzen der
Insel waren in Wolken. Trotz der eingeschränkten Sicht konnten wir Delphine
sehen und Wale ahnen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Kurz
vor Mitternacht kamen wir bei immer noch strömendem Regen in Prince Rupert an. Das
war also ein normaler Tag für Prince Rupert, wo es 220 Tage im Jahr regnet. Die
lokale Wirtschaft hat sich darauf eingestellt. </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_12" o:spid="_x0000_i1033" style="height: 138.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 208.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02460" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Auch die nächsten Tage, bis wir über die erste Bergkette
waren, hatten wir immer mal wieder Schauer. Prince Rupert ist eine kleine Stadt
ziemlich am Ende der Welt, die mit ihrem Hafen und etwas Tourismus versucht, zu
überleben. Es gibt ein fantastisches Museum der Küstenindianer,</span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_14" o:spid="_x0000_i1032" style="height: 158.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 237pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02462" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image011.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"> <o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">ein paar
nette Häuser am Hafen und in der Nähe eine alte, jetzt als Museum eingerichtete
Lachskonservenfabrik (Besuch lohnt sich). Das war‘s. </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_13" o:spid="_x0000_i1031" style="height: 136.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 204pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02486" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image012.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Wir
waren daher schon am Nachmittag auf dem Yellowhead Highway Richtung Osten
unterwegs. Die Straße geht durch das wunderschöne Skeena-Tal mit einem ziemlich
mächtigen Fluss und steil aufsteigenden Bergen. Sobald wir über den ersten
Bergrücken waren, wurde auch das Wetter besser. Außer der wirklich schönen
Landschaft hat uns besonders Old Hazelton gefallen. Es ist ein kleines Dorf,
das bis zum Bau der Eisenbahn 1914 die Endstation der Dampfschiffe war, die von
Prince Ruppert den Skeena-River aufwärts fuhren und das Innere von BC, aber
auch die Goldfelder des Yukon und z.T. Alaskas erschlossen. Mit dem Bau der
Eisenbahn wurde die Schifffahrt eingestellt und der Ort verfiel in Tiefschlaf,
wurde aber nie aufgegeben. Er ist im Wesentlichen noch wie um 1900 und wurde
liebevoll restauriert. </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_15" o:spid="_x0000_i1030" style="height: 162.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 244.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02538" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image013.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Die Einwohner (viele Indianer) versuchen sich mit Fischen,
Landwirtschaft und den paar Touristen, die sich in diese Gegend verirren, über
Wasser zu halten. Da ganz in der Nähe der Steward-Cassiar Highway nach Alaska
abzweigt, gibt es sogar ein paar Touristen.
Eine weitere Etappe war Burns Lake, wo wir auf Schotterstraßen das
Seengebiet südlich des Ortes erkundet haben und uns auch für einen halben Tag
ein Kanu mieten konnten. Außer einer <i>Loon</i>-Familie
mit Jungen (Loons sind große Taucher mit einem ganz speziellen Ruf und gehören
auf jeden vernünftigen kanadischen See) konnten wir beobachten, wie ein
Seeadler einem Osprey (Fischadler, etwa so groß wie ein Bussard) einen Fisch
abjagte, den er gerader gefangen hatte. Außerdem haben wir noch nie so viele
springende Fische gesehen, die z.T. über einen Meter hoch aus dem Wasser
sprangen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Ab Fraser Lake bis
Prince George wurde die bisher so spektakuläre Landschaft eintönig. Den an sich
netten Abstecher nach Fort St. James haben wir uns gespart, da ich letztes Jahr
einige hundert Kilometer nördlich von Fort St. James mit Philipp eine
einwöchige wunderschöne Kanutour auf den Nation Lakes gemacht hatte.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Prince
George ist die erste größere Stadt und Versorgungspunkt, niemand bleibt dort
länger, als er muss. Die ganze Region leidet unter dem Baumsterben, das von
einem Käfer (Pine Beetle) ausgelöst wurde, inzwischen sind ca. 70% der Wälder
abgestorben, kein hübscher Anblick!<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Von
Prince George sind wir dann über mehrere Tage über Chetwynd und Tumbler Ridge
nach Dawson Creek gefahren. Wir hatten uns an sich nichts Besonderes
versprochen, da der Reiseführer (Lonely Planet BC) zu dieser Strecke kaum etwas
meldete. Umso mehr waren wir von der Schönheit der sehr einsamen Mittelgebirgslandschaft
mit Flüssen und Seen überrascht. Auf Empfehlung eines Kanadiers haben wir eine
wunderschöne, wenn auch sehr anstrengende Tageswanderung an einen Wasserfall
gemacht.</span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_16" o:spid="_x0000_i1029" style="height: 127.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 192pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02649" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image014.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"> Offenbar fand ein Bär
den Weg auch schön, denn er hatte nur Minuten vor uns mitten auf dem Weg einen
sehr beeindruckenden Haufen hinterlassen und wir konnten ihn auch noch hören.
Sowohl der Bär, als auch wir haben aber beschlossen, uns aus dem Weg zu gehen,
sodass wir ihn nicht in den Büschen aufgestöbert haben. So neugierig waren wir
dann doch nicht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Trotz
Wanderungen ging es dann irgendwann nach Dawson Creek, das sich (nur) dadurch
auszeichnet, dass es der Beginn des Alaska Highway ist. </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_18" o:spid="_x0000_i1028" style="height: 199.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 307.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02704" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image015.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Im 2. Weltkrieg war Dawson Creek nämlich der nördlichste
Punkt der Eisenbahn und die Amerikaner beschlossen, von dort in 11 Monaten eine
Schotterstraße nach Alaska zu bauen. Vorher gab es nämlich keine Landverbindung
nach Alaska. Der Highway ist heute längst geteert und wird von Horden
(jedenfalls schien es uns so, nach der Einsamkeit der vorhergehenden Wochen)
von amerikanischen Rentnern in riesigen Wohnmobilen befahren. Eine alte
Holzbrücke, an der wir auch gecampt haben, ist noch erhalten. </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_19" o:spid="_x0000_i1027" style="height: 177pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 258pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02673" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image016.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Dort konnten wir auch zum ersten Mal in aller Ruhe abends
einen Biber an Land beim Fressen beobachten. Die Tiere sind überraschend groß.
Bisher hatten wir Biber nur im Wasser gesehen. Da wir nur einen kleinen
Abendspaziergang am Fluss machen wollten, hatten wir natürlich keine Kamera
dabei.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Von
Dawson Creek sind wir dann durch langweilige Prärielandschaft nach Edmonton
gefahren. Edmonton ist die Hauptstadt von Alberta. Es hat ein paar ganz nette
Ecken und die angeblich größte Shopping Mall der Welt (mindestens aber Kanadas)
komplett mit Wellenbad und Vergnügungsparks (natürlich alles überdacht,
Edmonton hat kalte Winter).<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Von
Edmonton wollten wir dann direkt nach Hause (Canmore), da wegen des langen
Canada Day Wochenendes sowieso alle Parks überfüllt waren. An sich ist das eine
3,5 h Fahrt. Aber nach einiger Zeit auf der belebten und langweiligen Autobahn
haben wir beschlossen, einen Umweg von Red Deer über Rocky Mountain House und
den Banff-Jasper National Park zu machen. Dieser Umweg hat sich mehr als
gelohnt. Die Landschaft zwischen Rocky Mountain House und dem Nationalpark ist
spektakulär schön, man fährt auf leerer Straße aus der Prairie, durch die
Vorberge langsam in das Hochgebirge mit Gletschern und Pässen um die 2.000m.</span><span style="background: black; border: 1pt none black; font-family: 'Times New Roman', serif; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_20" o:spid="_x0000_i1026" style="height: 158.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 237pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02747" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image017.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"> Die Gegend ist nur ein
paar Stunden von Canmore, einsam, keine Touristen (der Nationalpark ist im
Sommer fest in deutscher Hand), mit vielen kleinen einfachen Camps und
Wanderwegen. Da werden wir sicher noch einmal hinfahren.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Entsprechend
spät sind wir in Canmore angekommen. Am nächsten Tag war Nationalfeiertag und
nach dem Auspacken (geht bei dem kleinen Auto schnell) haben wir den Rest des
Tages im tiefenentspannten Canmore die Festivitäten genossen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Fazit:
Es war eine sehr schöne, außerordentlich abwechslungsreiche Reise mit vielen
Erlebnissen. Außerhalb der Städte ist Kanada schon sehr leer. Nur Logging (Holzwirtschaft)
mit entsprechenden Sägewerken und riesigen Sortier- und Lageranlagen </span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="Bild_x0020_21" o:spid="_x0000_i1025" style="height: 159.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 240pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC02285" src="file:///C:\Users\Garber\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image018.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">gibt es auf Vancouver Island noch Lachsfischerei und auf dem
Festland ein paar Bergwerke. Entsprechend klein und rustikal sind die meisten
Orte. Man sieht fast nur Pick-up Trucks in Heavy Duty Version, meist
schlammverspritzt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<span style="background: white; font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Nach
Vancouver und ohne festen Terminplan haben sich Route und Zeitplan (mit dem
gebuchten Eckpunkt der Fähre nach Prince Rupert) spontan entwickelt, so wie wir
das mögen. Außer einem Reifenschaden (die Reifen sind allerdings schon sehr
abgefahren) durch einen scharfen Schotterstein hatten wir keinerlei Probleme.
Das Wetter war durchwachsen, feuchte und trockene oder sogar schöne Tage und
kalte Nächte haben sich abgewechselt. Nach einem extrem kalten und langen
Winter war das Frühjahr in Westkanada ungewöhnlich feucht. In der Vorsaison
sind die Nächte allerdings noch kalt, besonders im Gebirge. Außer neuen
pistentauglichen Reifen (Grabber at/2) habe ich heute eine Heizung für die
Kabine bestellt. Das „Alter“ fordert seinen Tribut…<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="Bezugszeichentext" style="text-align: justify;">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-23302450407267556542014-03-26T09:55:00.003+01:002014-09-25T16:59:46.392+02:00<h1>
<span style="font-size: 18.0pt; mso-ansi-language: DE;">Südostasien
Frühjahr 2014 <o:p></o:p></span></h1>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Von Mitte Januar bis Ende Februar haben wir eine Reise
durch Kambodscha, Laos, Myanmar und Singapur gemacht. Diesmal sind wir nicht
mit dem Wohnmobil gereist, die Logistik wäre doch zu schwierig, sondern mit
relativ kleinen Rollkoffern und Flugzeug, Taxi, Auto, Fahrrad und viel zu Fuß.
Das erste Mal haben wir auch Hotels vorgebucht, da insbesondere in Myanmar in
der Hauptreisezeit die Hotels oft ausgebucht sein sollen. Meist hatten wir für
den ersten Tag einer Station einen Führer, um leichter einen Überblick zu
bekommen, danach waren wir auf eigenen Faust unterwegs. Da wir mit 6 Wochen
relativ viel Zeit hatten, waren wir an fast jeder Station mehrere Tage.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>14.1.-17.1.2014
Siem Reap (Angkor Wat) Kambodscha: (Bilder sind <a href="https://www.facebook.com/media/set/?set=a.201522923388777.1073741828.100005932122221&type=1&l=9e21fc2a71" target="_blank">hier</a>)<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nach einem sehr langen Flug mit Zwischenstopps, der nur
erträglich war, da wir (auf Meilen) Business Class geflogen sind, sind wir am
Abend des 14.Jan. endlich am kleinen Flughafen in Siem Reap (Kambodscha)
angekommen. Siem Reap lebt davon, dass es die Stadt nahe der Tempelanlage
Angkor Wat ist.Gleizeitig mit uns ist noch ein anderes Flugzeug angekommen und
es herrscht Chaos in der kleinen Empfangshalle. Alles strömt zum Visaschalter,
wo die Schlange wird sehr schnell abgearbeitet wird, um sich dann als
chaotischer Haufen an anderer Stelle wieder zu bilden. Als wir nach ein paar
Minuten vorne sind, verstehen wir das System: An dem ersten Schalter werden nur
Pässe, Formulare und 20$ pro Person entgegengenommen, das wird dann an eine
Reihe von Beamten (ich schätze mehr als 10) weitergereicht, die die Papiere im
Eiltempo verarbeiten und dann an den letzten Schalter weiterreichen, wo die
Namen der Pässe ausgerufen werden. Nach ein paar Minuten tauchen unsere Pässe
tatsächlich auf, wir schreien “hier” und schon ist Alles erledigt. Der
effizienteste Zoll mit Visaerteilung den ich je gesehen habe.
Erstaunlicherweise sind unsere Koffer auch schon da (trotz 2 mal Umsteigen) und
nach weniger als 10 Minuten sitzen wir im Auto zum Hotel.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
In Siem Reap gibt es mengenweise Hotels von der Jugendherberge
bis zur 5 Sterne Luxusherberge, um die jährlich 2 Millionen Besucher, meist
asiatischer Herkunft, zu beherbergen. Unser Hotel ist ein gehobenes
Gruppenreisehotel (meist Chinesen).<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
In 3 Tagen haben wir Siem Reap und die umgebenden
Tempelanlagen angeschaut. Sie sind so fantastisch, wie der Reiseführer
verspricht.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shapetype coordsize="21600,21600" filled="f" id="_x0000_t75" o:preferrelative="t" o:spt="75" path="m@4@5l@4@11@9@11@9@5xe" stroked="f">
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<v:imagedata o:title="3- Angkor Wat" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.jpg">
</v:imagedata></v:shape> <span style="font-size: 14.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="_x0000_i1071" style="height: 286.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 429pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="2 -Ta Prohm Temple , Angkor" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"> </span><span style="font-size: 14.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-language: DE; mso-no-proof: yes;"><v:shape id="_x0000_i1070" style="height: 286.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 429pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="4- Asparas in Angkor Wat" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="font-size: 14.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
Details könnt Ihr in Büchern<span style="font-size: 14.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt;"> </span>nachlese, ich möchte Euch mehr die Atmospäre vermitteln.
In den Tempeln ist man bestimmt nicht alleine, aber da es einige Tempel gibt,
deren Anlage recht großflächig ist und sie auch noch einige Kilometer
auseinander liegen, ist es nicht so gedrängt wie befürchtet.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Die Stadt selbst hat fast 200.000 Einwohner, die direkt
und indirekt von Angkor Wat und den Touristenströmen leben. Trotzdem ist es
hier entspannt und die Menschen sind bei aller Geschäftstüchtigkeit entspannt
und freundlich.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1069" style="height: 252.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 378.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC07789" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image004.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Sobald man aus der
Stadt und den Tempelanlagen heraus kommt. wird es sehr ländlich. Das Land ist
flach und überall (jetzt im Jan. abgeerntete) Reisfelder, die in der Regenzeit
überflutet sind. Die einfachen Holzhäuser stehen meist auf Pfählen, es scheint
hier also sehr nass zu werden. Das Hauptverkehrsmittel sind Schwärme von
Kleinmotorrädern, auf denen bis zu 5 Personen sitzen. Mit Anhänger kann es zum
Tuk-Tuk mit bis zu 4 Passagieren werden oder auch zum Klein-LKW, auf dem <i>Alles</i>
transportiert wird. An diesen Mopeds hängen bis zu 4-5 m lange Anhänger, die
zum Teil gut 1 Tonne Last transportieren. Natürlich haben die Anhänger keine
Bremsen, aber irgendwie geht es trotzdem.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1068" style="height: 246.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 369pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC07829" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image005.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Alle Preise hier sind in US-$ angegeben, man bekommt auch
Dollar als Rückgeld. Nur Wechselgeld unter 1 $ gibt es in lokaler Währung.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>18.1.-30.1.2014
Laos<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Laos haben wir etwas intensiver besucht. Wir waren in
Luang Prabang, der Ebene der Tonkrüge, in Vientiane und im Süden auf Kong
Island. Insgesamt haben wir Laos als ein noch sehr am Anfang der Entwicklung
stehendes Land mit freundlichen Menschen und einer sehr schönen Natur
kennengelernt. Ein Amerikaner, den wir unterwegs getroffen haben, hat das Land
sehr gut zusammengefasst: Es sei eben Laos P.D.R., wobei P.D.R nicht für
“Peoples Democratic Republic” steht, sondern für “Please Don´t Rush”. Besser
kann man die Atmosphäre nicht beschreiben. Aber der Reihe nach:<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Am 18.1. sind wir mit einer kleinen Propellermaschine der
Air Laos über Pakse nach <b>Luang Prabang </b>geflogen.
Da die Maschine so klein war, gingen die Formalitäten an dem Mini-Flughafen in
Luang Prabang schnell. Als wir in die Eingangshalle kamen (na ja Halle ist
etwas übertrieben), war der versprochene Abholer nicht da. Er hat uns später im
Hotel angerufen und wortreich entschuldigt, die Maschine sei zu früh gelandet
(stimmt, etwa 10 min). Also sind wir etwas angesäuert mit dem “Airportbus” (ein
alter Hyundai Minibus mit theoretisch 8 Sitzen), der Gott sei Dank nicht voll
war, zu unserem Hotel gefahren. Das Hotel (Maison Souvannaphoum), das uns
Freunde empfohlen hatten, war relativ klein (etwa 15 Zimmer), im französischen
Kolonialstil und sehr ansprechend. Das Personal
unter Schweizer Leitung war überwältigend freundlich. Ein weiterer
Vorteil ist, daß es in Lauf-Entfernung zur Altstadt liegt. Es hat nur einen
Nachteil: Alles ist offen und luftig im tropischen Stil (natürlich ohne
Heizung) gebaut und Laos hatte in der ersten Woche unseres Aufenthaltes die
schlimmste Kältewelle seit 10 Jahren. Nachts haben wir uns unter zusätzliche
Decken gekuschelt und beim Frühstück saßen wir bei 14 C mit dicksten Pullis auf
der offenen Veranda. Abhilfe schafft da eine Lao-Noodle Soup, die schon zum
Frühstück serviert wird.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1067" style="height: 243pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 364.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08229" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image006.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Die Altstadt von Luang Prabang liegt auf einer Halbinsel,
die vom Mekong und einem Nebenfluß gebildet wird und ist insgesamt als
Weltkulturerbe geschützt. Das wird auch ernst genommen. Natürlich gibt es viele
Touristen und kleinere Guesthouses für Backpacker, sowie unzählige Restaurants
und lokale Imbissstände (Fastfoodketten sind noch keine da, dafür ein sehr
ansprechender Coffeeshop). Es gibt aber auch frei laufende Hühner und Schweine,
bunte asiatische Märkte. Alle Häuser sind entweder (z.T. renovierte) alte
Häuser oder nach strengen Vorgaben im historischen Stil wieder aufgebaut. <v:shape id="_x0000_i1066" style="height: 295.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 442.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08264" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image007.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Darüber hinaus
gibt es unzählige kleinere und größere Tempel, die fast alle ein
angeschlossenes Mönchskloster haben und den ehemaligen (bis 1975) Königspalast.
<v:shape id="_x0000_i1065" style="height: 296.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 443.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08126" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image008.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Auch der ist, wie
das ganze Land, vergleichsweise klein und bescheiden. Insgesamt ist die Stadt
sehr entspannt und charmant, wie wir es in Asien bisher selten erlebt haben.
Sie ist auf jeden Fall einen Stop von mindestens 3 Tagen wert. Von Luang
Prabang haben wir einen netten Ausflug mit dem Boot auf dem Mekong zu den Pak
Ou Höhlen, in denen hunderte Buddhas aufgestellt sind, unternommen.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1064" style="height: 255.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 383.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08223" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image009.jpg">
</v:imagedata></v:shape><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Am 22.1. sind wir dann nach 3 sehr schönen und
entspannten Tagen in Luang Prabang mit einem Auto und einer Führerin nach <b>Phonsavan</b> zu der “Ebene der Tonkrüge”
gefahren. Die Führerin war sehr nett und bemüht, sprach aber nur schlecht
Englisch und hatte keine Ahnung. Sie war komplett nutzlos. Glücklicherweise
haben wir einen Reiseführer (Papier), der sehr gut und ausführlich ist, so dass
wir der Führerin erklären konnten, was es zu sehen gibt.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Die Fahrt ging über extrem kurvige Straßen durch eine
sehr schöne Berglandschaft.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1063" style="height: 257.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 384.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08462" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image010.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Es gab immer
wieder Dörfer der (H)Mong Bergstämme. Es sind einfachste Bambushütten ohne
Fenster, die direkt an der Straße auf den wenigen Metern zwischen Straße und
Berghang liegen. Die Menschen sind sehr arm und leben als Bergbauern am
Existenzminimum. Aber wenn man vorbei fährt oder zum Fotografieren anhält
lachen sie und winken fröhlich.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1062" style="height: 272.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 407.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08466" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image011.jpg">
</v:imagedata></v:shape><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><v:shape id="_x0000_i1061" style="height: 270pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 405pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08534" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image012.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
In Phonsavan, einer wenig attraktiven, mittelgroßen Stadt
si angekommen, sind wir direkt zu der Ebene der Tonkrüge weiter gefahren. Dort
gibt es auf mehreren Feldern Hunderte, von bis zu 3 Meter hohen Krügen mit bis
zu 3,5 Meter Durchmesser. Sie sind nicht aus Ton, sondern aus massiven
Steinblöcken gearbeitet und sollen etwa 2.000 Jahre alt sein. Nach herrschender
Meinung dienten sie als Begräbnisstätten. Sonst weiß man nichts über die Kultur
und die Menschen, die diese Riesenurnen geschaffen haben.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Ist ja Alles ganz spannend, aber mangels weiterer
Attraktionen hat man sich an den Riesenurnen relativ schnell satt gesehen.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1060" style="height: 247.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 371.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08501" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image013.jpg">
</v:imagedata></v:shape> <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Wir sind dann in das angeblich beste Haus am Platz
gefahren. Es war wenig attraktiv, unpersönlich und vor allem eiskalt. In der
Zeitung, für die die Rekordkältewelle natürlich die Hauptnachricht war, konnten
wir lesen, dass es in der Nacht nur knapp über Null Grad war. Natürlich war das Hotel nicht isoliert oder
geheizt. Wir haben fast alle Kleider angezogen, die wir dabei haben.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Am nächsten Tag besuchten wir noch kurz das
Informationszentrum der MAG, einer Organisation, die Minen und Blindgänger
räumt, die nach den Bombardements der Amerikaner noch zahlreich zu finden sind.
Dort haben wir erfahren, dass über Laos mehr als 3 mal soviele Bomben
abgeworfen wurden, als über Deutschland im 2. Weltkrieg. Etwa 30% der Bomben
sind nicht explodiert und machen immer noch ganze Gebiete praktisch
unzugänglich.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Weiter ging es durch herrliche Berglandschaft auf engen
Straßen mit unendlich vielen Kurven nach Vang Vieng.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_13" o:spid="_x0000_i1059" style="height: 242.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 362.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08595" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image014.jpg">
</v:imagedata></v:shape><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Vang Vieng</b> ist ein
sehr schön gelegenes Dorf an einem Fluß, das einen zweifelhaften Ruf als Mekka
der Backpacker und Zentrum des Drogenkonsums und der Alkoholexzesse hat. Die
Backpacker und die Infrastruktur aus unzähligen billigen Guesthouses und
Restaurants gibt es noch. Sie schwimmen auch noch den Fluß in aufgeblasenen
LKW-Schläuchen herunter.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1058" style="height: 259.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 388.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08601" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image015.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Allerdings hat die
Polizei, die sonst in Laos praktisch
unsichtbar ist, hart durchgegriffen, sodass Drogen- und Alkoholexzesse nicht
zu sehen waren. Übernachtet haben wir in einem schön direkt am Fluß gelegenenn
mäßigen Hotel mit dem schlechtesten Restaurant, das wir je getestet haben.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Da die Landschft herrlich ist und wir bis Vientiane,
unserer nächsten Station, nur noch 3 Stunden Fahrt vor uns hatten, sind wir
erst am Nachmittag weiter gefahren. Den Morgen haben wir mit Wandern und dem
Klettern auf die Spitze eines kleinen Aussichtsberges verbracht. Es war endlich
auch wieder warm.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Fahrt nach Vientiane war dann wenig attraktiv durch
dichter werdende Besiedlung, die dann zusammenhängend wurde und sich irgendwann
Vientiane nannte.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Wir waren in einem netten kleinen Hotel mitten in der
Stadt, sodass wir die Stadt im Wesentlichen zu Fuß erkunden konnten.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Vientiane</b> ist, wie
das ganze Land, für eine Hauptstadt ziemlich verschlafen. Es gibt eine kurze,
immerhin sechspurige Straße, sonst sind 2 Spuren völlig ausreichend für den
Verkehr. Es gibt einige interessante historische Sehenswürdigkeiten und einige
gute Geschäfte für laotische Handarbeiten. <v:shape id="_x0000_i1057" style="height: 291pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 435.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08655" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image016.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Sonst viele kleine
Geschäfte und Restaurants, etwas Import und Export und Banken. Die wesentliche
Industrie sind sonst die Regierungsbehörden und viele Hilfsorganisationen. Wir
hatten einen Tag geplant, den wir auch genossen haben, mehr wäre aber
langweilig und teuer (zu viel Zeit für Shopping in Handarbeitsläden;))
geworden. Highlights neben den Tempeln und Museen waren ein langes Gespräch mit
einer amerikanischen Textidesignerin, die seit Jahrzehnten die laotische
Seidenwebkunst wiederbelebt und auch selbst produziert (sehr schöne, aber teure
Stücke) und das Abendessen in einem wirklich guten Restaurant. Neben dem guten
Essen (Entschädigung für Vang Vieng) waren die Gespräche an den Nebentischen
spannend und amüsant. Die waren nämlich von Mitarbeitern diverser
Hilfsorganisationen besetzt (in Ländern der 3. Welt immer ein sicherer Hinweis
auf ein gutes Restaurant), die sich bei Wein und gutem Essen lautstark über
ihre Bürointerna und die besten Wohnlagen in Vientiane unterhalten haben.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Am 26.1. sind wir dann um 5.30 h morgens am Hotel abholt
worden, da unser Flug nach Pakse, der nächsten Station, schon um 6.30h ging.
Warum unser Reisebüro uns so früh gebucht hat, ist deren Geheimnis,
insbesondere da es noch einen 2. Flug um 11 h gibt.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Der Hauptstadtflughafen von Vientiane ist altmodisch und
winzig. 2 Gates, 3 Check-in Counter und die Anzeigetafel für die Flüge ist
genau das - eine Tafel auf der die Buchstaben von Hand aufgesteckt werden. Da
waren wir schon fast zu früh, als wir sc 45 min vor Abflug eingecheckt haben.
Geflogen sind wir dann wieder mit der kleinen Propellermaschine.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Als wir dann kurz nach 8 h an unserem Hotel in <b>Pakse</b> ankamen, war unser Zimmer
natürlich noch nicht frei. Da Pakse staubig und unattraktiv ist, sind wir kurz
entschlossen zu einem Veranstalter von Trekkingtouren gelaufen, der uns eine
Ganztagestour zu Wasserfällen in einem Nationalpark auf dem nahegelgenen
Bolavenplateau anbot. Die Tour war wirklich schön und wir konnten uns endlich
mal wieder sportlich betätigen. So wurde aus einem Tag, den wir schon
abgeschrieben hatten, doch ein schönes Erlebnis.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><v:shape id="_x0000_i1056" style="height: 276.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 414pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08738" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image017.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Als wir abends müde, staubig und verschwitzt im Hotel
ankamen, stellte sich das als ein kleines Juwel dar. Ein wunderbar
restauriertes altes Kolonialhaus mit schöner Einrichtung. <v:shape id="_x0000_i1055" style="height: 275.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 411.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08769" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image018.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Als wir dann in
der kleinen Bar im obersten Geschoß ein Bier trinken wollten, stellten wir zu
unserer Überraschung fest, dass für Hotelgäste auf Vorbestellung ein Tagesmenü
serviert wurde, das sehr gut klang. Wir wurden nicht enttäuscht, es war
exquisit, der Wein gut und die Gespräche mit unseren Tischnachbarn, einem
älteren weit gereisten englischen Ehepaar sehr interessant. Wir haben auch die
Besitzerin und ihre Familie kennengelernt. Es sind sehr kulivierte und
gebildete Laoten, die offenbar nach der Machtergreifung der Kommunisten nach
Frankreich übergesiedelt waren und 25 Jahre in Paris gelebt haben. Als dann die
Laotische Regierung vor ein paar Jahren beschloss, die Wirtschaft zu
modernisieren und zu öffnen, wurde die Familie (die offenbar prominent und
wohlhabend war) eingeladen, wieder nach Laos zurück zu kommen und zu investieren.
Neben dem Boutiquehotel, es ist ihr früheres Wohnhaus, haben sie eine
wunderschöne Kaffeplantage auf dem Plateau aufgebaut, die wir besuchen konnten.
Laos ist nämlich, was uns neu war, Kaffeanbauland. Der Anbau auf dem klimatisch
günstigen Hochplateau war während der Indochinakriege zum Erliegen gekommen.
Spezialisten aus der DDR haben ihn dann nach Kriegsende 1975 wieder zum Laufen
gebracht, aber offenbar waren Marketing und Qualität nicht weltmarktfähig. Zwei
aus dem Ausland zurückgekehrte Laotische Familien führen jetzt bessere
Qualitäten ein und scheinen auch beim Export Erfolge zu haben. Uns hat der
einheimische Kaffee jedenfalls geschmeckt.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Die nächsten Tage bis zum 30 1. haben wir dann mit einer
Rundfahrt über das landschaftlich schöne <b>Bolavenplateau</b>
und auf einer der 4000 Inseln im Mekong tief im Süden verbracht. Neben der
Natur und der friedlichen Stimmung am Mekong, war das Wat Phou ein Highlight.
Wat Phou war, bevor das Zentrum nach Ankor Wat verlegt wurde, der Sitz der
Könige, die das heutige Süd-Laos und Kombodscha beherrscht haben. Die
Tempelanlage ist wunderbar in einen Berghang eingebettet und wirklich
sehenswert. Sie ist zu Recht Weltkulturerbe.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><v:shape id="Bild_x0020_22" o:spid="_x0000_i1054" style="height: 291pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 436.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC08906" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image019.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Auf <b>Khong Island</b>
haben wir dann 2 sehr entspannte Tage in der schönen und friedlichen Mekonglandschaft
mit Nichtstun, Bootfahren und dem Beobachten der Fischer auf kleinen Booten
verbracht.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span>Die Gegend
ist wirklich schön und noch wenig entwickelt. So haben wir dort zum Beispiel
die schönste “sunset cruise” dieser Reise zwischen den Inseln auf dem Mekong
gemacht. Nur ist bisher dort noch niemand auf die Idee gekommen, Sunset Cruises
anzubieten. Wir haben für umgerechnet ein paar Dollar einen lokalen Fischer
angeheuert. Es war nicht sehr bequem, laut und Getränke musste man selbst
mitbringen. Aber die Stimmung mit vielen kleinen Fischerbooten, den vielen
Inseln und kleinen Gehöften am Ufer war wirklich schön.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><v:shape id="_x0000_i1053" style="height: 279pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 417.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09031 - Kopie" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image020.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><span style="font-size: 0pt;"> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
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<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<v:shape id="_x0000_i1052" style="height: 281.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 420.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09066" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image021.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Am 30.1. nachmittags sind wir wieder nach Pakse
zurückgefahren, wo wir noch einmal eine Nacht in dem wunderbaren Hotel mit interessanten
Gesprächen mit den laotischen Besitzern und französischen Gästen verbracht
haben. Die Nacht war allerdings nicht ganz ungestört, da es die Nacht des
chinesischen Neujahrs war, das die ortansässigen Chinesen lautstark mit Böllern
und Feuerwerk gefeiert haben.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Am 31.1. haben wir dann Laos verlassen, um über Bangkok
nach Myanmar zu fliegen. Fazit:<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Der Aufenthalt in Laos hat uns wirklich gut gefallen. Das
Land ist noch sehr am Anfang der Entwicklung, die Menschen sind freundlich und
es ist etwas verschlafen und rückständig. Reisen ist dort wie in Thailand vor
30 Jahren. Übernachten kann man in Guesthouses für weniger als 10 Euro
(natürlich mit eingeschränktem Komfort) und beim Essen kommt man nur schwer
über 5 Euro pro Person, wenn man bei laotischen Getränken (Beerlao) bleibt. Es
gibt ausreichend kulturelle und landschaftliche Highlights um 2-3 Wochen gut
beschäftigt zu sein.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Jetzt sind wir auf Myanmar gespannt.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>31.1.-22.2.
Myanmar. (Bilder sind <a href="https://www.facebook.com/media/set/?set=a.217935828414153.1073741829.100005932122221&type=1&l=1ecdcf1c19" target="_blank">hier</a>)<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der Flug von Pakse über Bangkok nach Yangon war lang mit
6 Stunden Aufenthalt am Flughafen in Bangkok. Die Reise ist von unserem
Reisebüro gut organisiert, es hat bisher alles geklappt. Nur bei den
Flugbuchungen haben sie Mist gebaut. Wir haben mehrfach völlig unnötigerweise
lange Zwischenaufenthalte beim Umsteigen gehabt, obwohl günstigere Flüge
verfügbar gewesen wären.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Wir sind daher relativ spät um 18.40h in <b>Yangon</b> angekommen und am Visaschalter
und bei der Immigration gab es lange Schlangen. Das hat unsere durch das lange
Herumsitzen in Bangkok schon etwas gedämpfte Stimmung nicht gerade verbessert.
Da kam zu unserer totalen Überraschung ein Zollbeamter direkt auf uns zu, der
unsere mit Passbild versehenen Visaunterlagen in der Hand hielt. Die muss man
nämlich in Myanmar über das Reisebüro einige Wochen vorab bei den Behörden
einreichen. Er fragte uns nach unserer Idendität, uns wurde schon mulmig - und
fertigte uns dann in wenigen Minuten an allen Schlangen vorbei (wenn Blicke
töten könnten...) an einem eigens für uns geöffneten Schalter mit allen
Formalitäten ab. Wie wir zu dieser VIP Behandlung kamen, ist uns nicht klar.
Vielleicht wurde das arrangiert, weil wir uns über die ungünstige
Flugverbindung mit der langen Wartezeit beschwert hatten und jemand ein
schlechtes Gewissen hatte.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Das hat uns jedenfalls wieder kräftig aufgeheitert.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Auf der Fahrt zum schönen, etwas angestaubten Hotel am
Inya-See in Yangon kam dann die nächste Überraschung. Yangon ist das
Kontrastprogramm zu dem verschlafenen Vientiane: Eine große Stadt, schön
angelegt mit Parks und breiten Straßen, aber ziemlich heruntergekommen. Der
Verkehr ist hektisch und dicht und dabei sind Mopeds und Motorräder, die sonst
meist in Asien die Straßen beherrschen, in Yangon verboten.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1051" style="height: 241.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 362.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01605" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image022.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Auffällig ist,
dass fast alle Autos Rechtslenkung haben, obwohl Rechtsverkehr herrscht. Die
Autos sind nämlich aus Japan importierte Gebrauchtfahrzeuge und dort haben
Autos eben Rechtssteuerung.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Am nächsten Tag haben wir mit einem Führer eine eintägige
Rundfahrt durch Yangon gemacht. Die Shwedagon Pagode ist überwältigend. Es ist
an sich eine große prächtige alte Pagode, in der buchstäblich mehrere Tonnen
Gold verarbeitet wurden<v:shape id="Bild_x0020_2" o:spid="_x0000_s1027" style="height: 347.25pt; margin-left: 0; margin-top: 0; mso-position-horizontal-relative: margin; mso-position-horizontal: left; mso-position-vertical-relative: margin; mso-position-vertical: top; mso-wrap-distance-bottom: 0; mso-wrap-distance-left: 9pt; mso-wrap-distance-right: 9pt; mso-wrap-distance-top: 0; mso-wrap-style: square; position: absolute; visibility: visible; width: 231.65pt; z-index: 1;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01491" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image023.jpg">
<w:wrap anchorx="margin" anchory="margin" type="square">
</w:wrap></v:imagedata></v:shape>. Daneben werden aber mehrere hundert Jahre alte Buddhafiguren mit bunt
leuchtenden LED Heiligenscheinen ausgerüstet, es blüht Handel und Wandel, es
gibt ATM´s und unzählige Händler mit allem, was ein Pilger als Opfergabe,
Souvenir oder zum Essen brauchen könnte. Menschen sitzen in Kapellen und
veranstalten ein fröhliches Picknick. Es ist wirklich viel los (über 90% der
Besucher sind Burmesen) und es wird Alt und Neu hemmungslos vermischt. Ein
Spender sorgt sogar für freies WLAN.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Sonst ist die Stadt eine Mischung aus heruntergekommenen
sozialistischen Plattenbauten, alten Holzhäusern, modernen, unpassenden
Hochhäusern und nur zu einem geringen Teil sanierten englischen Kolonialbauten.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1050" style="height: 165.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 249pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01590" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image024.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Wir werden die
Stadt am Ende unserer Reise noch einmal auf eigene Faust genauer erkunden.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Nach einem Tag in Yangon sind wir dann mit dem schon
gewohnten kleinen Propellerflugzeug (wir werden bis zumj Flug nach Singapur
keinen Jet sehen) nach <b>Ngapali Beach</b>
im Südwesten des Landes geflogen. Yangon Domestc Terminal ist winzig (3 Gates)
und heruntergekommen, es gibt zum Einchecken keine Computer, Bordkartendrucker,
Gepäckbänder oder sonstige moderne Gerätschaften. Selbst die Gepäckwaage ist
mechanisch. Irgendwie funktioniert es trotzdem.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
In Thandwe, dem “Flughafen” von Ngapali Beach angekommen,
sortiert sich das Chaos schnell und wir werden in einem “Buscar”<v:shape id="_x0000_i1049" style="height: 113.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 169.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09335" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image025.jpg">
</v:imagedata></v:shape>, das sind urige, aus Holz gebaute Busse, auf Basis von
Militär-LKWs, die nach dem 2. Weltkrieg in Myanmar zurückgelassen wurden, in
unser Hotel gebracht. Das Hotel ist eine sehr schöne Anlage mit einzelnen
kleinen Villen an einem Bilderbuchstrand. Dort haben wir 4 sehr erholsame Tage
mit langen Strandwanderungen, Schwimmen und Fischessen verbracht. Es ist ein
wunderschöner Strand, an dem einige mehr oder weniger luxuriöse Resorts liegen.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1048" style="height: 222.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 333pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09430" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image026.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Der Kontrast zu
dem am gleichen Strand liegenden bitterarmen Fischerdorf mit streunenden
Hunden, die versuchen mit Fischabfällen und sonstigem Müll zu überleben,
Frauen, die am Strand Unmengen kleiner Fische zum Trocknen auslegen und
fröhlichen Kindern, die mehr oder weniger bekleidet herumwuseln, könnte nicht
größer sein.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="_x0000_i1047" style="height: 199.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 297.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09467" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image027.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Aber natürlich
haben einige pfiffige Fischer kleine Restaurants am Strand und an der
Dorfstraße eröffnet, in denen günstig Drinks und fangfrischer Fisch angeboten
werden. Zum Teil sind sie erstaunlich gut und ansprechend präsentiert. Wer die überteuerten Hotelbars
und Restaurants nutzt, ist selbst schuld und verpasst das echte Leben dort.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nach den entspannten Tagen waren wir am 2.2. wieder
bereit zu neuen Taten und wurden gleich auf dem Flug nach <b>Mandalay</b> in die Realität
zurückgebracht. Auch dieser Flug war so blöd gebucht, dass wir für etwas über
2h echter Flugzeit durch Herumsitzen auf dem dreckigen und häßlichen Flughafen
von Yangon einen ganzen Tag verbraucht haben.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
In Mandalay angekommen, stellte sich die Stadt, ähnlich
wie Yangon, als eine geschäftige, verkehrsreiche (hier sind Motorräder erlaubt)
und ziemlich heruntergekommene Millionenstadt heraus, noch dazuliegt der
Flughafen 45km/1 Fahrstunde außerhalb der Stadt.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Es war staubig und warm.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Das Hotel war ein gesichtsloses, aber sauberes
Gruppenhotel am Fluss. Außer der etwas ungünstigen Lage, die eine Erkundung der
Sehenswürdigkeiten zu Fuß nicht erlaubt, hat es einen entscheidenden Nachteil:
Es liegt sehr nahe an einer Pagode, die mit riesigen Lautsprechern bestückt
ist. Morgens um 4h !! begann dann ein Höllenlärm. Es wurden Gebete und Gesänge
über Stunden in einer Lautstärke abgespielt, die jeden Muezzim vor Neid
erblassen lassen. Selbst mit Ohrstöpseln ist Schlafen unmöglich. Da wir in
Mandalay 3 Nächte verbringen wollten, haben wir unsere Agentur gebeten, ein
anderes Hotel zu finden. Sie hat uns dann auch in ein einfaches, aber sauberes
Hotel in idealer zentraler Lage gebucht.
Das Hotel hat ein (leider ausgebuchtes) wunderschönes Schwesterhotel in
der Nähe, deren Pool und sonstigen Anlagen wir nutzen konnten.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
In Mandalay haben wir die interessanten Tempel und
Klöster in <b>Amarapura</b> und Inwa, sowie
Seidenwebereien und Marmorbildhauer im Süden von Mandaly besucht. Die Anlagen
sind sehenswert, näheres in jedem Reiseführer. Besonders gefallen haben uns in
Mandalay und auch sonst in Myanmar die wenigen noch erhalten Holzklöster und
Pagoden, die über und über mit Schnitzerein versehen sind.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_7" o:spid="_x0000_i1046" style="height: 286.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 429pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09920" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image028.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Einmal mehr wurden wir aber auch mit einem wirtschaftlich
aggressiven Buddhismus konfrontiert, wie wir ihn sonst nirgends in asiatischen
Ländern bemerkt haben. Alle wesentlchen Pagoden sind die reinsten
Shopping-Center in denen im Pageodenbereich
in unzähligen Läden Souvenirs und Opfergaben angeboten werden. Es gibt
an jeder Ecke große gläserne Opferstöcke für Geldspenden, die von den
bitterarmen Burmesen auch fleißig bestückt werden. In fast jedem Dorf wird Geld
für neue Pagoden oder sonstige religiöse Anliegen gesammelt. In neuester Zeit
sind aus Spendengeldern riesige (über 30 Stockwerke hoch oder 100 m lang)
fürchterlich kitschige Buddhastatuen oder Tempel mit über 500.000 Buddhastatuen
gebaut worden. Der moralische Druck auf die arme Bevölkerung Geld zu spenden,
ist enorm.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Zurück nach Mandalay. Den nächsten Tag ohne Führer haben
wir genutzt, um ziellos durch das außerhalb der Hauptstraßen noch sehr
dörfliche und unglaubich freundliche Mandalay zu<v:shape id="Bild_x0020_9" o:spid="_x0000_i1045" style="height: 238.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 357pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09861" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image029.jpg">
</v:imagedata></v:shape> streifen. Überall kleine Läden, nette Holzhäuser, Werkstätten
und Märkte. Überall werden wir freundlich begrüßt und die Kinder winken. Als
sich Christa bei einem Imbisstand für das Gericht interessiert (eine süße
Mischung aus Reis und Kokos), läßt es sich der Händler nicht nehmen, ihr ein
Portion zu schenken. Wir haben in mehreren Stunden keinen Ausländer gesehen.
Gut gestimmt, haben wir dann noch zwei Sehenürdigkeiten “eingestreut”, die
wunderschöne hölzerne Shwe Nan Daw Kaun<v:shape id="Bild_x0020_8" o:spid="_x0000_i1044" style="height: 228pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 341.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC09922" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image030.jpg">
</v:imagedata></v:shape>g Pagode, die als einziges Gebäude des Palastes den 2. Weltkrieg
überlebt hat und das “größte Buch der Welt”. Hier gibt es 729 etwa 1 Meter hohe
Steintafeln, jede in einer eigenen Stupa, auf denen die Lehre Buddhas
eingemeiselt ist. Zu guter Letzt sind wir die über 1.000 Stufen zum Mandalay
Hill aufgestiegen, um einen guten Rundblick zu bekommen. Das Treppensystem
führt durch unzählige kleinere und größere (zum Teil häßliche) Pagoden und darf
daher nur barfuß betreten werden. Natürlich gibt es unzählige Händler, die aber
ein schlechtes Geschäft machen, da inzwischen die meisten Besucher mit dem
Sammeltaxi (Klein-LKW, bei denen die Passagiere auf der Ladefläche sitzen) auf
den Berg fahren.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Nach all dem Staub und den “Anstrengungen” haben wir den
Tag am Pool mit einem guten Drink ausklingen lassen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Fazit zu Mandalay: Warm, staubig, chaotischer Verkehr,
für einen Tag interessantes Besichtigungsprogramm. Länger sollte man da nur
bleiben, wenn man Spass an für uns ungewöhnlichen Alltagsszenen, Märkten und
Begegnungen mit Menschen hat und bereit ist, sich ohne Führer treiben zu
lassen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Am 10.2. ging es dann mit dem Auto über das Land nach <b>Monywa</b>. Die Landschaft ist sehr trocken
(laut Führer 100 mm Regen pro Jahr), warm und staubig. Die Dörfer sind arm, in
der Mehrzahl Bambushütten und Holzhäuser, einzelne Steinhäuser. Hunde, Hühner
und Schweine tummeln sich im Staub und Abfall unter und um den Hütten. Jeder
verfügbare Platz wird landwirtschaftlich genutzt. Maschinen gibt es kaum, es
sind Ochsen, Büffel und Menschen im Einsatz.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_10" o:spid="_x0000_i1043" style="height: 220.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 330pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00033" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image031.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Zum Transport gibt
es selbstgebaut aussehende Gefährte, die von fürchterlich stinkenden und
knatternden einzylindrigen Dieselmotoren chinesischer Bauart angetrieben
werden. Die Kraftübertragung erfolgt über Keilriemen. Daneben gibt es
verbeulte, altertümliche, vollkommen überadene Busse und LKW, die häufig um
alle nicht essentiellen Teile (Fenster, Türen Motorhauben etc,) erleichter
wurden. <v:shape id="Bild_x0020_11" o:spid="_x0000_i1042" style="height: 153.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 230.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00075" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image032.jpg">
</v:imagedata></v:shape> <v:shape id="Bild_x0020_12" o:spid="_x0000_i1041" style="height: 167.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 249.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00108" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image033.jpg">
</v:imagedata></v:shape>Was nicht Platz auf der Ladefläche hat, kommt aufs Dach (auch
Menschen). Es gibt aber auch schon ähnlich überladene asiatische Klein-LKW
neueren Datums.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_14" o:spid="_x0000_i1040" style="height: 143.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 214.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00255" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image034.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<v:shape id="Bild_x0020_13" o:spid="_x0000_s1026" style="height: 149.2pt; margin-left: 132.2pt; margin-top: 195.35pt; mso-position-horizontal-relative: margin; mso-position-horizontal: absolute; mso-position-vertical-relative: margin; mso-position-vertical: absolute; mso-wrap-distance-bottom: 0; mso-wrap-distance-left: 9pt; mso-wrap-distance-right: 9pt; mso-wrap-distance-top: 0; mso-wrap-style: square; position: absolute; visibility: visible; width: 99.8pt; z-index: 2;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00088" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image035.jpg">
<w:wrap anchorx="margin" anchory="margin" type="square">
</w:wrap></v:imagedata></v:shape>Als Sehenswürdigkeiten wurden uns fürchterlich kitschige riesige
Buddhastatuen aus neuester Zeit und ein ebenso häßlicher Tempel mit über
500.000 Buddhas gezeigt. An einer anderen Stelle gab es in den Sandstein
gemeißelte Höhlen mit noch mehr Buddhas. Lediglich eine handvoll Höhlen mit
schönen Wandmalereien waren sehenswert.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Am nächsten Tag sind wir, nachdem wir einen äußerst
lebendigen Dorfmarkt besucht hatten (stand nicht auf dem Programm, war aber
interessanter als die Tempel) an den Ayeyarwady gefahren. Eine schöne,
mehrstündige Bootsfahrt brachte uns nach Bagan.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
In <b>Bagan</b> haben
wir insgesamt 3 Tage vom 12.2.- 15.2. verbracht. Es war keine Minute zuviel.
Bagan ist ein Gebiet von über 40 qkm mit mehr als 2.230 Tempeln aus dem 10.-13.
Jh. in einer staubigen Ebene. Am ersten Tag haben wir uns, wie bisher, die
wichtigsten und schönsten Tempel von einem Guide zeigen lassen. Nachdem wir
dann einen Überblick hatten, haben wir uns für die nächsten 2 Tage Fahrräder
gemietet und sind auf eigene Faust durch die angrenzenden Dörfer und die zum
Teil gut erhaltenen, z.T auch verwilderten und verfallenen Tempel gestreift.
Einige haben noch sehr schöne Wandmalereien. Die Tempel liegen in Feldern und
werden über staubige Feldwege erreicht.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_15" o:spid="_x0000_i1039" style="height: 162pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 243pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00554" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image036.jpg">
</v:imagedata></v:shape> <v:shape id="Bild_x0020_16" o:spid="_x0000_i1038" style="height: 162.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 244.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00561" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image037.jpg">
</v:imagedata></v:shape>Die heiße Mittagszeit haben wir am Pool in unserem
ansprechenden Hotel am Ayeyarwaddy verbracht.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Bagan ist zu Recht berühmt für sein Kunsthandwerk,
insbesondere Lackarbeiten. Neben viel billigem Tand gibt es immer noch relativ
preiswert (aber nicht billig) wunderbare hochwertige Arbeiten, die in guten
Geschäften in klimatisierten Hinterzimmern angeboten werden. Nach ausführlichem
Vergleichen und dem Besuch von Handwerksbetrieben konnten wir die Qualitäten
unterscheiden und haben ein paar schöne Stücke gekauft.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Höhepunkt sollte ein Flug mit dem Heißluftballon bei
Sonnenaufgang über das Tempelgebiet werden. Also war Frühaufstehen (an sich
nicht unsere Lieblingsbeschäftigung) angesagt. Um so größer war die
Entäuschung, als dann der Flug beim ersten Versuch wegen zu starken Windes
abgesagt werden mußte. Der zweite Versuch am letzten Tag unseres Aufenthaltes
hat dann geklappt und wir haben eine unvergeßliche Stunde im Ballon über den
Ruinen verbracht. Christa´s Kamera lief auf Hochtouren.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Der Flug war teuer, aber jeden Euro wert.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_17" o:spid="_x0000_i1037" style="height: 270.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 406.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00677" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image038.jpg">
</v:imagedata></v:shape><span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"><v:shape id="Bild_x0020_18" o:spid="_x0000_i1036" style="height: 270.75pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 406.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00721" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image039.jpg">
</v:imagedata></v:shape></span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Am 15.2. sind wir dann mit dem gewohnten
Propellermaschinchen nach Heho geflogen, in die autonome Provinz <b>Shan State</b>. Die Gegend ist hügelig und
bergig und die Orte liegen zwischen 900 und 1.400m Höhe. Entsprechend gemäßigt
ist das Klima und die Vegetation erinnert eher an Europa als an Asien. <v:shape id="Bild_x0020_19" o:spid="_x0000_i1035" style="height: 202.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 303pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01000" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image040.jpg">
</v:imagedata></v:shape>Die Häuser sind fast ausschließlich aus Bachsteinen
gebaut, da es nachts recht frisch wird. Die Gegend ist sehr fruchtbar. Reis
wird nur an wenigen Stellen in Flußtälern angebaut, sonst gibt es Getreide;
Kartoffeln, Kohl, Zwiebeln, Orangen und seit Neuestem sogar Wein. Die Landschaft
ist schön und man sieht erstaunlich oft noch die Trachten der verschiedenen
Stämme. Wir hatten das Glück, auf unserer Überlandfahrt und der Wanderung von
einem jungen Guide begleitet zu werden, der selbst einer der lokalen Stämme
angehöhrt (er ist Intha) und eine gewinnende Freundlichkeit hat. So kamen wir
zwanglos mit vielen Menschen ins Gespräch.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Für die an sich
einstündige Fahrt von Heho an den Inle See haben wir zwei volle Tage gebraucht,
da wir die netten Bergstädtchen<b> Pindaya</b>
und <b>Kalaw</b> besucht haben und eine
eintägige, sehr schöne Wanderung durch die Berge unternommen haben. Kalaw ist
ein nettes ruhiges Städchen, dem man zum Teil noch ansieht, dass es von den
Engländern als Sommerfrische genutzt wurde. Mehrmals täglich fährt ein
altertümlicher Schmalspurzug unter lautem Tuten durch den Ort, um an dem
ziemlich heruntergekommenen Bahnhof aus
den 20er Jahren zu halten.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_20" o:spid="_x0000_i1034" style="height: 151.5pt; mso-wrap-style: square; rotation: -90; visibility: visible; width: 228pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC00936" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image041.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Am 17.2. sind wir dann am <b>Inle Lake</b> angekommen. Der Inlelake ist ein flacher See (nur einige
Meter tief) von 16 km Länge. Es ist eine amphibische Welt in der Festland und
See nicht klar getrennt sind. Viele Dörfer sind auf Stelzen im See gebaut<v:shape id="Bild_x0020_23" o:spid="_x0000_i1033" style="height: 185.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 277.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01248" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image042.jpg">
</v:imagedata></v:shape>,<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span>der Verkehr findet auch in den Dörfern weitgehend mit Booten statt und
Landwirtschaft wird auf schwimmenden Gärten im See betrieben. Bei den
schwimmenden Gärten werden von den Bauern Felder von Wasserpflanzen mit
Bambusstöcken im Wasser verankert und mit Schlamm, der aus dem See gebaggert
wird, belegt. Darauf wird Gemüse angebaut. Die Beete werden von Booten aus
gepflegt und die Früchte vom Boot aus geerntet. Zumindest in den ersten Jahren
tragen die Beete keinen Menschen. <v:shape id="Bild_x0020_24" o:spid="_x0000_i1032" style="height: 221.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 332.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01262" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image043.jpg">
</v:imagedata></v:shape>Da die Bauern nach jeder Ernte eine neue Schicht Schlamm
aufbringen, werden sie B mit den Jahren immer dicker und reichen irgendwann bis
zum Seegrund. Dann ist es neues Land.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Eine Attraktion ist natürlich auch das schon artistische
Einbeinrudern, das die Fischer am See entwickelt haben. Dabei wird das Ruder
mit dem Bein durch das Wasser gezogen.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;">E</span><v:shape id="Bild_x0020_25" o:spid="_x0000_i1031" style="height: 166.5pt; mso-wrap-style: square; rotation: 90; visibility: visible; width: 250.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01437" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image044.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Auf einer Rundfahrt um den See haben wir gleich mehrere unterschiedliche
Dörfer besucht. Sie sind jeweils auf ein Handwerk spezialisiert: Bootsbau,
Seidenweberei, Schmieden, Silberschmieden, Fischerei. Die Handwerke werden noch
mit mittelalterlichen Methoden ohne Maschinen und mit lokal gertigten
einfachsten Werkzeugen betrieben. Das ist natürlich eine Attraktion für die am
See sehr zahlreichen Touristen, sodass einige findige Handwerker ihre Betriebe
für Touristen geöffnet haben und zusätzlich zu den von ihnen produzierten
Alltagsgegenständen Souvenirs verkaufen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Wir wohnen in Inle in einem Hotel, bei dem jedes Zimmer
ein eigenes kleines in den See gebautes Holzhäuschen ist. Sehr nett. Inle Lake
ist aber jetzt schon von vielen Touristen überschwemmt. Zusätzlich werden
derzeit angeblich über 60 neue Hotels in einer neuen Hotelzone gebaut. Wenn die
tatsächlich fertig werden, wird sich hier Vieles ändern. Wir sind froh, die
Reise jetzt gemacht zu haben und wären vermutlich besser schon vor 2 Jahren hier
gewesen. Schon heute sind unzählige laute stinkende Motorboote (natürlich auch
mit den unsäglichen chinesischen 1 Zylinder Dieselmotoren, die nahezu Alles in
Myanmar antreiben) unterwegs, um Waren, Einheimische und Touristen zu
befördern. Das wird bestimmt nicht besser.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Das Wetter ist bewölkt und kühl (die ersten Wolken seit 5
Wochen) und es hat nachts sogar geregnet.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Nach der eintägigen Rundfahrt mit dem Boot gab es mal
wieder einen Ruhetag mit Lesen, Tagebuchschreiben und Bildersortiern.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Den nächsten Tag waren wir dann natürlich wieder aktiv.
Wir haben uns Fahrräder geliehen und sind in den größten Ort des Inle Lake,
Nyaungshwe geradelt. Es ging ungefähr 45 min über eine enge, sehr holperige
Straße entlang von Zuckerrohrfeldern und Gemüsefeldern. Sehr hübsch mit
freundlichen, winkenden Menschen und wenig Verkehr. Die einzigen Probleme waren
die vielen Baustellen, die wir auf sehr staubigen Pisten umfahren mußten und
die zu kleinen Fahrräder.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
In Nyaungshwe gab es dann den 5 Tages (nicht Wochen-)
Markt. Dazu kommen die verschiedenen Ethnien aus der ganzen Umgebung, z.T. In
ihren Trachten, zusammen, um mit Lebensmitteln und an sich Allem, was gebraucht
wird, zu handeln. <v:shape id="Bild_x0020_1" o:spid="_x0000_i1030" style="height: 221.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 331.5pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01379" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image045.jpg">
</v:imagedata></v:shape>Es war sehr bunt, lebendig und eng. Wir haben uns noch
eine Massage und ein Mittagessen in einem sehr guten, hochklassigen Restaurant
gegönnt. Es war ein sehr gelungener Tag.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Am nächsten Tag flogen wir wieder nach <b>Yangon</b>, wo wir am Nachmittag wieder im
Inya Lake Hotel, das wir ja schon kannten, ankamen. Nach Erholung im Pool sind
wir zum Sonnenuntergang in die prächtige Shwedagon Pagode gefahren. Es lohnt
sich, ein zweites Mal im Abendlicht die Pagode zu besuchen. Danach ein schönes
Abendessen im House of Memories, einem guten Restaurant in einer restaurierten
Kolonialvilla.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Am 21.2., dem letzten Tag in Myanmar sind wir noch einmal
in die Innenstadt und sind stundenlang durch den noch aus Kolonialzeit
stammenden Bahnhof, das ehemalige Verwaltungsviertel und die kleinen Gassen am
Flusshafen gelaufen. <v:shape id="Bild_x0020_2" o:spid="_x0000_i1029" style="height: 220.5pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 330.75pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01591" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image046.jpg">
</v:imagedata></v:shape>Überall brodelndes Leben, chaotischer Straßenverkehr,
eine Mischung aus Burmesen, Bengalis, Chinesen, Malaien und “any combination
thereof”. Es gibt zum Teil Gesichter und Typen, wie man sie in alten
Asienfilmen gesehen hat. Es wird in kleinen Geschäften oder am Straßenrand mit
Allem gehandelt, was es gibt (Edelsteine bis Gebrauchtteile für Fernseher),
Essen in jeder Variation von kleinen, mobilen Imbisständen oder auch in
Restaurants angeboten und Männergruppen
gehen an Handies irgendwelchen uns unverständlichen Geschäften nach.<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_3" o:spid="_x0000_i1028" style="height: 209.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 314.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01596" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image047.jpg">
</v:imagedata></v:shape> Es ist lebendig,
bunt, schmutzig und feuchtheiß und es lärmt aus allen Ecken. Viele Häuser sind
noch aus der Kolonialzeit, wenige davon etwas restauriert, die meisten
heruntergekommen, Schimmel ist an den Außenwänden und Büsche sprießen zum Teil
aus Mauerritzen. Innerhalb von wenigen hundert Metern gibt es Pagoden,
christliche Kirchen, Hindutempel, Moscheen und sogar eine relativ große und
aktiv wirkende Synagoge. Wir fanden es faszinierend, aber auch anstrengend.
Nach dem Tag war der Hotelpool eine willkommene Oase.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Fazit Myanmar:<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
Das Land ist noch sehr am Anfang der Entwicklung. Es gibt
Ansätze, wie zum Beipiel Computershops und IT- und Englischschulen in
Privathäusern. Die Menschen sind sehr rührig und viele versuchen irgendein Geschäft aufzuziehen.
Unsere Guides haben offen über die
Korruption und die undurchsichtigen Geschäfte der Generäle und Ihrer “Cronies”
(Freunde) gesprochen. Vorallem Chinesen drängen, oft zusammen mit gekauften
Generälen auf den Markt und beuten die vielfältigen Rohstoffe zum Teil illegal
(Tropenholz), zum Teil unter Missachtung fundamentaler Umweltschutz- und
Arbeitsschutzbestimmungen rücksichtslos aus. Alle Guides haben das sehr offen
beklagt. Vor allem die Landwirtschaft, aber auch vielfach das Handwerk wird
noch nahezu ausschließlich mit vorindustriellen Methoden in Handarbeit
betrieben. Aufgefallen ist uns, wie trotzallem ungleich produktiver und
gepflegter die Felder sind, wenn wir sie mit den Höfen der
Subsistenzbauern in Afrika vergleichen, die auf dem gleichen technologischen
Niveau Landwirtschaft betreiben. Nach unserer Beobachtung arbeiten die
laotischen und burmesischen Bauern einfach mehr und strukturierter. Waum? Keine
Ahnung.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Wir wurden überall offen, fröhlich und freundlich
empfangen, gebettelt wurde praktisch nie,
schon gar nicht von Kindern. Noch ein Unterschied zu unserer Erfahung im
südlichen Afrika.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Es wird offen angesprochen, dass nach dem 2. Weltkrieg
das Land die besten Schulen, die beste Infrastruktur und die besten
Universitäten in ganz Süd-Ostasien hatte und dssß das Land Jahrzehnte durch
Misswirtschaft, Korruption und unfähige Politiker verloren hat und damit
schlechter dasteht als vor 60 Jahren. Insbesondere das Kapital an Ausbildung
ist verloren und muss neu aufgebaut werden. Damit ähnelt es übrigens sehr
Zimbabwe, das auch einmal das beste Bildungssystem Afrkas hatte. Im Gegensatz
zu Zimbabwe ist aber Myanmar dabei, aufzuholen. Ob das klappt, welche
Spannungen dabei entstehen und ob sie die Ausbeutung durch China verhindern
können, bleibt abzuwarten.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Vom touristischen Standpunkt aus ist Myanmar in weiten
Teilen interessant. Eine touristische Infrastruktur, auch für
Individualreisende, entwickelt sich. Unorganisiert zu Reisen ist aber noch
immer weit schwieriger, als etwa in Laos. Problematisch dabei ist sicher, dass
außerhalb der Städte die Beschriftungen noch einsprachig sind, d.h. für uns
unlesbar und viele Menschen kein Englisch verstehen oder gar sprechen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Enttäuschend ist die burmesische Küche. Sie ist von allen
asiatischen Küchen, die wir kennen, die variantenärmste und geschmacklich am
wenigsten raffinierte. Eine Myanmarreise ist kein kulinarischer Höhepunkt.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>22.2.-24.2.2014
Singapur<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Schon der Flug nach Singapur hat uns darauf vorbereitet,
daß wir in eine andere Welt kommen. Wir sind mit einem modernen Jet,
hervorragend betreut mit Singapur Airlines geflogen und im hypermoderen Changi
Airport in Singapur angekommen. Der Airport ist ein riesiger, effizienter
Konsumtempel mit angeschlossener Startbahn. In kürzester Zeit waren wir durch
den Zoll (mit Computer!) und im Taxi zum Hotel. Alles war modern, sauber und
wohlgeordnet, willkommen in der 1. Welt. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Die Stadt hatte sich seit unserem letzten Aufenthalt Anfang
der 90er Jahre enorm verändert. Sie ist nicht nur modern <v:shape id="Bild_x0020_4" o:spid="_x0000_i1027" style="height: 198pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 297pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01634 - Kopie" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image048.jpg">
</v:imagedata></v:shape>und schnelllebig, sondern hat noch schön renovierte alte
Häuser in Chinatown,<span style="background-color: black; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; border: 1pt none black; font-size: 0pt; padding: 0cm;"> </span><v:shape id="Bild_x0020_5" o:spid="_x0000_i1026" style="height: 161.25pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 242.25pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01733" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image049.jpg">
</v:imagedata></v:shape> <v:shape id="Bild_x0020_6" o:spid="_x0000_i1025" style="height: 162pt; mso-wrap-style: square; visibility: visible; width: 243pt;" type="#_x0000_t75">
<v:imagedata o:title="DSC01828" src="file:///H:\Users\Christa\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image050.jpg">
</v:imagedata></v:shape><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
little Malaysia und little India, aber auch in einzelnen
Straßenzügen sonst in der Stadt. Der Verkehr ist erträglich und wohlgeordnet,
es gibt viel Grün. Allerdings sind auch die Preise auf dem Niveau von
Großstädten in Europa oder Nordamerika. Schnäppchenjäger sind hier am falschen
Ort. Auffallend ist das Völkergemisch, nur Schwarzafrikaner sind selten. Uns
haben die 2 Tage gefallen und wieder auf Europa vorbereitet. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Es war ein schöner Abschluß für eine tolle Asienreise mit
all ihren Kontrasten.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-64449798258827995362013-11-14T16:55:00.000+01:002013-11-14T16:55:45.378+01:00<h2>
Zwischen den großen Reisen:</h2>
<div>
<br /></div>
<div>
Nachdem wir aus Südafrika von unserer 2. Reise zurück waren, haben wir erst einmal unser Einfamilienhaus verkauft. Beide Kinder studieren inzwischen In Kanada, wir sind meist weg und wozu brauchen wir dann ein großes Haus?</div>
<div>
Wir haben jetzt ein Haus in Kanada (bei Banff), wo wir den Sommer verbringen und eine kleine Wohnung in Deutschland. Im Winter werden wir ab 2014 den Süden der USA und dann über mehrere Winter Lateinamerika mit Reisephant erkunden. Wir werden berichten. </div>
<div>
In Kanada habe ich mir einen Pick Up gekauft und eine Hubdachkabine ausgebaut. Mit diesem Reisemobil erkunden wir im Sommer von unserer Basis bei Banff aus Kanada und Alaska. Mit Alberta und British Columbia haben wir dieses Jahr schon angefangen, zum Teil zusammen mit unseren Kindern, die ja in Kanada wohnen. Da das ein klassisches Reiseland ist, das Viele kennen, haben wir keinen Blog geschrieben.</div>
<div>
Den Blog werden wir weiterführen, wenn wir uns nächstes Jahr auf den Weg nach Feuerland machen.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-10289029280069181002013-02-16T15:02:00.001+01:002013-03-01T12:39:32.484+01:00Farewell Southern Africa!<br />
<br />
After a very happy Christmas break with our kids Philipp and Pascale in Frankfurt we returned to South Africa in the beginning of January. Johannesburg greeted us with sunshine and very warm temperatures – what a difference to Germany, where we hadn’t seen any sunshine for more than 2 weeks. It took Stefan only half a day for the necessary repairs (we brought some replacement pieces with us) and we were ready to go again. The last evening at the campsite, where we had our car parked safely, we spent with a couple from Germany who had been travelling Africa’s west coast and told some interesting stories about the difficulties along that route., i. e. the car was broken into, a long waiting time at the border to Angola, extremely expensive visas for Nigeria etc., but as well about very helpful people. These days that route is off limits due to several political conflicts.<br />
The next morning saw us travelling to Kimberly, Northern Cape, and the thermometer showed over 40 C again with rain clouds mounting at the horizon. It was just a day’s drive in direction to the Karoo and Cape Region and we were curious about the world’s largest hand-dug hole, the Big Hole, where a century ago people dug out diamonds under unbelievably difficult living and working conditions. De Beers paid for the partial reconstruction of the small mining camp and the visitor centre, where we admired the display of some of “the girl’s best friends” behind closed doors. That evening a heavy thunderstorm with lots of hail locked us into our car and we were thankful for the delicatessen we had bought at Woolworths Food Market. Unlike in other countries, Woolworth offers the best quality supermarket, better than Pick N Pay, Checkers or SPAR, the normal choice of food store. <br />
Karoo NP was our next stop. Karoo is a Khoisan word meaning “land of thirst” and it is a semi-arid plateau with stunning views, day and night – due to the vast and empty spaces, you can watch the stars perfectly well. Stefan and I always liked the desert feel and we enjoyed the morning drive with all the creatures big and small (i.e. gemsbok, mountain zebras, hartebeest). We continued through the Little Karoo for yet another delicious dinner in Prince Albert and wine shopping in the Swartsberg mountains and along the well known “Route 62” (at least here in SA) to see the Bontebocks, which were nearly extinct, in the De Hoop Nature Reserve. Just like in Dec. 2011 we drove around the Southern tip of Africa – this time the sun was shining and we loved to see all the European Storks and Blue Cranes feeding on the empty fields in the Overberg Region along the way to Cape Town.<br />
The longer we traveled through the Western Cape Province and Cape Region the more we realized how different this part of the country is from the rest of the nation. Not only politically – it is the only province ruled by the Democratic Party, the other seven by the ANC; but as well with a different climate and a colorful mix of people from all over the world and English as the dominant language. Now in January the northern and eastern provinces and neighboring countries are hit by severe rainfalls (again in Kruger NP some camps are closed) and the Zambezi River flooded roads and bridges in MOZ, the Caprivi region in northern Namibia is under water, etc. Meanwhile Northern and Western Cape are hot and dry, perfect for the grapes and other fruit and veggies to grow. Not so perfect for changing a tire on a Saturday afternoon. We were on our trip to the Cederberg region, just 5 hrs north of Cape Town and stopped at Cederberg Oasis – a backpacker cum Camping and swimming pool, a real oasis as it turned out. The owner hands out the permits and hand drawn maps and we hiked through bizarre sandstone formation to find rock paintings of the San bushmen from about 3000 years ago.Further on towards West Coast NP we found another oasis in Tulbagh, high above vineyards and with a terrific view all the way to Table Mountain, called Isle of Sky. <br />
Walking the shoreline in West Coast NP we realized, that we had finished our circle from one side of Southern Africa in Namibia in October 2012 to the Indian Ocean in Mozambique in late November 2012 and back to South Africa. Again and again we meet long term travelers from all destinations who have stories to tell and who give us advice on where to go. In Stellenbosch, the wine land capital and famous university town close to Cape Town, we spent a very entertaining evening with Swiss “overlanders”. Patrick and Ingrid are taking a “time out” from work and we became friends in<br />
Oct. 2012 in Kasane, BOT, what a coincidence to stop at the same campground! <br />
After so much “loneliness” and empty spaces a visit to the Mothertown, as Cape Town is called in SA, is always fun. Together with friends from Germany who happened to be in town, we explored the neighborhoods of Bo-Kaap, Gardens and Woodstock – no problem in daylight, in the evening a taxi is the better choice for Long Street with its lively mixture of restaurants and bars. Hans-Dieter, our friend from student days joined us for a short week and together we visited the penguins at Cape of Good Hope, enjoyed the scenery, good food and wine in and around Stellenbosch, before haeding east along the coast again. <br />
The Garden Route NP and adjacent country side offers so much for hikers, bikers and water freaks. (Due to the lack of wild animals you can actually get out of the car and move your legs!) At places you could imagine to be in Canadian cottage country if it were not for the African flora- fynbos vegetation known as Protea to us, Yellow- and Ironwood trees, hundreds of years old and huge and all sorts of colorful shrubs feeding the sunbirds and the Knysna Turaco, a beautiful bird, but so difficult to catch on film. Here along the seashore we had our first full day of rain in 8 months of travel and we parked Reisephant at the Tsitsikamma NP Campground. It is extra time for working through a pile of photos or reading a new Deon Meyer thriller playing here in SA and drinking a cup of Rooibos-Tea. <br />
We spent our last few days in Addo Elephant NP and on a private Game Reserve near Port Elizabeth. We took the last photos of elephants big and small, as well as Rhinos and Giraffes, all being animals closely associated with Africa, but not visible everywhere. During the 2 days in Leuwenbosch Lodge we could see how the settlers lived and how the world has changed here. Farmland was turned into a Game Reserve to protect what is so unique to South Africa, flora and fauna alike and to teach the coming generations of African people and tourists from all over the world.<br />
Black wildebeest were saved from extinction in game reserves and white rhinoceros are protected day and night by anti-poaching personal in these reserves.<br />
We’ll fly back to Germany and later Canada mid February and look back on a wonderful experience – together, Stefan and I. SA and all the other countries around it share a lot of history and very interesting people. We return well tanned and relaxed with many pictures of sunsets in our minds and the sound of birds in our ears, walking on the rooftop of our car in the morning or their dawn chorus in the tropical forest at 4 am…<br />
On our last evening in the communal kitchen of Addo Campground we talked to other campers about how much we liked our trip and how sad we are to leave. But they only said: ” Don’t worry, now you’ve got Africa in your heart and you’ll come back “ – I guess, we will!<br />
<br />
Pictures are at the end of the German blog.<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-88173870036359668152013-02-16T15:00:00.003+01:002013-02-16T15:00:41.542+01:00Noch einmal Western Cape.<br /><br /><br />Dies ist unser letzter Reisebericht aus Afrika. So langsam geht unsere Reise zu Ende, am 11.2. fliegen wir mit Emirates nach Dubai, verbringen noch einen Tag in Dubai, um dann nach Frankfurt weiter zu fliegen. Das Auto kommt dann später mit der Fähre nach.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Auch der letzte Teil unserer Reise nach unserem „Weihnachtsurlaub“ mit den Kindern in Deutschland war sehr schön und entspannt. Nach unserer Rückkehr nach Johannesburg haben wir den ersten Tag mit dem Einbau der mitgebrachten Ersatzteile verbracht. Der defekte ABS Sensor und das gebrochene Glas des Rücklichtes waren schnell ersetzt, der neue provisorische Aufsteller für das Dachfenster dauerte etwas länger. Aber am Nachmittag waren wir startbereit und verproviantiert, da eine sehr gute Shopping Mall nur wenige Minuten vom Campingplatz liegt. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Abends konnten wir dann mit Overlandern sprechen, die gerade die Route durch Westafrika gefahren waren. Deren Erlebnisse haben uns darin bestärkt, diesen Weg definitiv zu meiden. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Am nächsten Morgen ging es dann auf einer langweiligen Autobahnetappe nach Kimberley. Dort war ab Ende des 19. Jh. der legendäre Diamantenrausch Südafrikas. Die Anlagen, Teile des alten Städtchens und das große, mit Hand gegrabene Loch sind noch zu besuchen. Das ist nicht weltbewegend, aber eine praktische Tagesetappe auf dem Weg von Jo´burg ins Western Cape. Wir hatten nämlich beschlossen, nicht wie ursprünglich geplant, über Mosambik und Malawi nach Tansania zu fahren, da wir diese Länder in der Regenzeit nicht besonders attraktiv finden. Unsere Entscheidung hat sich inzwischen als richtig erwiesen, da derzeit im südlichen Ostafrika heftige Regenfälle schwere Überschwemmungen mit erheblichen Infrastrukturschäden verursacht haben. Als Alternative sind wir ans Western Cape gefahren, da dies die einzige Gegend im südlichen Afrika ist, die im Januar/Februar keine Regenzeit hat. Wir hatten auch bisher tatsächlich nur wenig Regen. Wir hatten dort bei unserer ersten Reise wegen anderer Termine viel zu wenig Zeit verbracht und wollten die Gegend jetzt genauer erkunden.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Nach der Übernachtung in Kimberley kamen wir dann in das wunderschöne Karoo, wo wir einige Zeit im Karoo National Park , dem Gebiet um das wirklich angenehme Städtchen Prince Albert und mit Passfahrten im Kleinen Karoo auf der berühmten R62 verbracht haben. Eine wunderbare Landschaft mit Bergen, Halbwüste und kleinen malerischen Orten. Es gibt einige wirklich gute Restaurants (vor allem das Galerie Cafe in Prince Albert, das uns einen großen Umweg wert war) und auch schon gute Weingüter. Im Karoo N.P. gab es erstaunlich viele Tiere (seltene Karoo-Bergzebras , Elenantilopen, Oryx, Kudus etc.) und Wandermöglichkeiten.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Durch schöne Schluchten und über Pässe haben wir uns dann langsam in den Bontebock N.P. und den DeHoop Park vorgearbeitet. Der Bontebock Park ist eine nette Etappe zum Übernachten, man kann schön im Fluss schwimmen und natürlich gibt es massenhaft Buntböcke. Mehr aber auch nicht. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
De Hoop am Meer hat da schon mehr zu bieten. Es gibt Wanderwege, riesige, schneeweiße bewachsene Dünen und eine wilde Felsküste. Uns hat es gut gefallen. Von dort sind wir langsam über Cape Agulhas, dem südlichsten Zipfel Afrikas (diesmal hatten wir gutes Wetter) durch schöne Landschaft an der Küste entlang bis Gordon Bay gefahren. Besonders die Steilküste beim Kogelberg bietet fantastische Ausblicke. Wenn es nicht zu heiß ist, kann man im Kogelberg Park gut und anspruchsvoll wandern. Da es aber sehr heiß war, sind wir nur morgens in einem wirklich sehenswerten botanischen Schutzgebiet gewandert. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Zwischenzeitlich hatten unser Freund Hans-Dieter mit seinem Freund Dieter eine Lücke von einer Woche in ihrem Kalender gefunden und wollten zu einem Kurzbesuch zu uns kommen. Also ging es auf Recherchetour Richtung Stellenbosch, wo wir Unterkünfte und insbesondere Weingüter erkunden „mussten“, damit wir ein paar schöne Highlights zeigen können. Wirklich schwierige Aufgaben, die wir seeehr gründlich angegangen sind. Basis war der Campingplatz in Stellenbosch, wo wir zu unserer großen Freude gleich bei der Einfahrt unsere Freunde Ingrid und Patrick gesehen haben, die wir im Chobe N.P. in Botswana kennengelernt hatten. Dieser Zufall musste natürlich gefeiert werden und es wurde spät, bis wir uns alle unsere Erlebnisse seit dem letzten Zusammentreffen und die Pläne für die weitere Reise erzählt hatten.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Nach dem anstrengenden Aufenthalt in Stellenbosch wollten wir uns dann in den einsamen Cederbergen im nördlichen Teil des Western Cape erholen. Es ist eine sehr einsame Berggegend, die nur über Pisten erreicht werden kann. Hier gibt es Bushmanzeichnungen und sehr skurrile Felsformationen, durch die es schöne Wanderungen gibt. Wegen der Hitze kann man allerdings nur morgens wandern. Leider hatten wir bei der Anfahrt auf der eigentlich gar nicht so schlechten Piste unseren 2. Plattfuß seit Ankunft in Afrika. Da wir inzwischen eine Reifendrucküberwachung (Tire Moni) haben, haben wir das Loch sofort bemerkt und es gab keine weiteren Schäden. Trotzdem ist ein Reifenwechsel in der Halbwüste bei über 40c kein Spaß. Wegen des Zeitverlustes haben wir dann bei vor dem an sich angepeilten Campingplatz bei einem Backpacker übernachtet. Das war ein Glücksfall, da es wirklich urig war, mit sehr netten Leuten, die die Gegend wie ihre Westentasche kannten. Sie haben uns den Weg zu den Felsformationen und den Felszeichnungen erklärt und auch gleich die nötigen Permits ausgestellt. Da ich das Loch im Reifen mit meinem Reifenflickzeug flicken konnte, hatten wir wieder einen Ersatzreifen und konnten die Zeit in den Cederbergen genießen. Inzwischen ist der Reifen in einer Werkstadt für immerhin 4 € professionell repariert worden und so gut wie neu. Das machen die hier bei den vielen Pisten im Fliessbandverfahren in einer halben Stunde.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Auf der Fahrt nach Kapstadt haben wir noch im West Coast N.P. Station gemacht. Ein schöner kleiner Park an der kalten äußersten Westküste. Damit hatten wir Südafrika wirklich vom Westen bis Osten besucht. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
In Kapstadt haben wir dann 3 Tage verbracht. Wir entschieden uns wieder für ein Hotel mit abgeschlossenem Parkplatz undkonnten so die Stadt mit Taxi und zu Fuß erkunden. Besonders schön war es, dass wir dies mit Freunden machen konnten, die zum Teil schon Jahre in Kapstadt wohnen. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Am 3. Tag kamen dann abends unsere Kurzreisenden aus Deutschland an. Ein gutes Abendessen bei Robertos auf der Longstreet (eine prima Empfehlung unseres Freundes Michael) und ein kurzer Bummel gaben den Afrikaneulingen einen ersten Eindruck. Am nächsten Tag dann eine Fahrt entlang der Atlantikküste zum Cape Hope mit Übernachtung in einer Cottage im Nationalpark. Natürlich gab es ein Braai und guten südafrikanischen Rotwein. Die Zutaten dazu hatten wir alles vorher schon in Vorfreude eingekauft! Die nächsten Tage haben wir dann mit dem klassischen Programm (Pinguine in Simonstown, Stellenbosch, intensiver Besuch von Weingütern inkl. Übernachtung) verbracht. Abends haben wir Feinschmeckerlokale besucht. Es war herrlich dekadent und unsere Recherchetour hat sich bezahlt gemacht.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Nach ein paar Tagen haben sich dann unsere Wege getrennt. Unsere Freunde wollten noch in einen Game Park Tiere sehen und dann zurück nach Capetown, wir mussten weiter Richtung Port Elisabeth, da das Ende der Reise naht. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Wir folgten der Garden Route und sind von Stellenbosch bis Wilderness N.P. gefahren. Das ist ein sehr schöner Nationalpark an einem Fluss in der Nähe eines kleinen Ortes hier konnten wir im Fluß schwimmen (das ist der Blick von unserem Stellplatz direkt am Fluß) und in den Wäldern und Schluchten wandern. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Die nächste Etappe war Knysna, eine sehr touristische, mittelgroße Stadt an einer großen und sehr schönen Lagune. Leider hat uns dort der Regen erwischt, so daß wir die Wanderungen in den Wäldern, die sehr an die Regenwälder in British Columbia erinnern, ausfallen lassen mußten.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Der Regen war aber nur eine eintägige Episode, so daß wir die Wanderungen im Tsitsikama Park nachholen konnten. Wir hatten wieder einen Platz direkt am Meer. Nach zwei Tagen sind wir zu einem letzten Besuch in den Addo Elephant Park gefahren. Wir sind extra früh aufgestanden, um die Tiere am Wasserloch beobachten zu können. Das hätten wir uns sparen können, da es morgens noch kühl war und die Tiere erst später mit der Wärme aus dem Gebüsch kamen. Dann gab es aber Elefanten satt und dazu jede Menge Antilopen und Zebras. Noch einmal Afrika-Feeling.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
<br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Danach mußten wir nach Port Elisabeth, um mit Louis die Formalitäten für die Verschiffung abzuwickeln. Es war gerade ein Schiff aus Bremerhaven angekommen, so daß wir einen schönen Abend mit zwei Schweizer Globetrottern verbringen konnten, die gerade angekommen waren. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Über das Wochenende sind wir jetzt in einer Lodge mit Game Park in der Nähe von Grahamstown. Hier in der Gegend ist ein langjähriger Freund von uns aufgewachsen und die Lodge wird von seinen Jugendfreunden betrieben. Wir wohnen im ehemaligen Farmgebäude und sind als Teil der Familie aufgenommen worden. Ein schöner Ausklang.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Fazit:<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Wir hatten zwei wirklich einmalige Reisen durch das südliche Afrika. Wir konnten unglaublich viele Tiere sehen, unterschiedlichste Landschaften von Wüste bis tropischer Regenwald, von Hochgebirge bis Sumpf und von den einsamen weißen Traumstränden des indischen Ozeanes bis zu den stürmischen Felsküsten um das Kap der guten Hoffnung. Wir sind über 30.000 km gefahren, davon gut 30% auf Piste. Ernsthafte technische Probleme gab es keine. Ein defekter ABS Sensor, zwei verschlissene Stoßdämpfer und zwei Reifenpannen und ein beim Zurückstoßen beschädigtes Rücklicht zeigen, daß das Auto ziemlich solide ist. Am Aufbau gibt es schon mehr Schäden: Natürlich Kratzer von den Dornbüschen und Bäumen, eine verbogene Trittstufe, ein Fenster mit Rissen und alle 3 Dachluken defekt (die sind wirklich eine Schrottkonstruktion).<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Trotz unsere anfänglichen Sorgen wegen der Sicherheit hatten wir nur eine Situation, in der wir uns unwohl gefühlt haben: In einer Kleinstadt in Limpopo kamen wir in eine Demonstration von Taxifahrern gegen irgendwelche neuen Regeln der Regierung. Dabei kam es zu Plünderungen und Steine flogen in Schaufenster. Leider standen wir mit unserem Auto in der ersten Reihe nahe am Geschehen. Uns ist zwar nichts passiert, aber das hätten wir nicht gebraucht. <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Auch an Grenzübergängen und bei Polizei-Check-Points wurden wir (mit einer Ausnahme in Zimbabwe, der unbedingt 20$ wollte) immer sehr freundlich und korrekt behandelt. Überhaupt wurden wir in allen besuchten Ländern sehr freundlich empfangen mit viel Winken und Lächeln. Wir hatten viele interessante Gespräche mit Einheimischen in allen Ländern. Dabei haben wir manche Vorurteile revidieren können und sehen diese Länder in einem anderen Licht.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
Wir können wirklich nur empfehlen, diese Länder zu bereisen, es ist einfach und schön.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"></table>
<br /><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-HN258Sk69xI/UR-Mb0T8tFI/AAAAAAAAD4o/8MhhyC55CCM/s1600/DSC05272.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://3.bp.blogspot.com/-HN258Sk69xI/UR-Mb0T8tFI/AAAAAAAAD4o/8MhhyC55CCM/s320/DSC05272.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Cedarberge</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-prPYH7mA8gU/UR-ML0h64rI/AAAAAAAAD2c/6Uc-9tvF-ko/s1600/DSC04785.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://3.bp.blogspot.com/-prPYH7mA8gU/UR-ML0h64rI/AAAAAAAAD2c/6Uc-9tvF-ko/s320/DSC04785.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kimberly</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-cYrq9OkfXwg/UR-MM0B7_SI/AAAAAAAAD2k/VBTwZ1m3R10/s1600/DSC04804.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://2.bp.blogspot.com/-cYrq9OkfXwg/UR-MM0B7_SI/AAAAAAAAD2k/VBTwZ1m3R10/s320/DSC04804.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Cape Zebras Karoo NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-Yac8jW2ohCs/UR-MNdVYAVI/AAAAAAAAD2s/D6gJuGLtMx8/s1600/DSC04820.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-Yac8jW2ohCs/UR-MNdVYAVI/AAAAAAAAD2s/D6gJuGLtMx8/s320/DSC04820.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Karoo NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-etJajLP8oEI/UR-M5oBRrhI/AAAAAAAAD7Q/Q_4NBh-ZXNw/s1600/DSC04830.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-etJajLP8oEI/UR-M5oBRrhI/AAAAAAAAD7Q/Q_4NBh-ZXNw/s320/DSC04830.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Karoo NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-nkLvMkycGjc/UR-MOovAwyI/AAAAAAAAD20/s8vjbx62XmU/s1600/DSC04834.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://4.bp.blogspot.com/-nkLvMkycGjc/UR-MOovAwyI/AAAAAAAAD20/s8vjbx62XmU/s320/DSC04834.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Schildkröte/Tortoise</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-drBEpXWfu6w/UR-MP5_akMI/AAAAAAAAD28/Epg59dQ7KII/s1600/DSC04906.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://4.bp.blogspot.com/-drBEpXWfu6w/UR-MP5_akMI/AAAAAAAAD28/Epg59dQ7KII/s320/DSC04906.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Prince Albert</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-_k22E-defNE/UR-MQlqpMBI/AAAAAAAAD3E/ks5z8k3a5Pg/s1600/DSC04911.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://3.bp.blogspot.com/-_k22E-defNE/UR-MQlqpMBI/AAAAAAAAD3E/ks5z8k3a5Pg/s320/DSC04911.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Prince Albert</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-VkqnJ5EDL8A/UR-MR1VPQcI/AAAAAAAAD3M/dCmCKfC5ui4/s1600/DSC04916.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://2.bp.blogspot.com/-VkqnJ5EDL8A/UR-MR1VPQcI/AAAAAAAAD3M/dCmCKfC5ui4/s320/DSC04916.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Karoo</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-5b7l0fGsDik/UR-MTT9FJxI/AAAAAAAAD3U/pY6K3J3u0MM/s1600/DSC04926.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-5b7l0fGsDik/UR-MTT9FJxI/AAAAAAAAD3U/pY6K3J3u0MM/s320/DSC04926.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Oudsdorn</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-lt79gsNjSg8/UR-MUTfAs1I/AAAAAAAAD3c/77uzUzIUQu8/s1600/DSC04928.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://4.bp.blogspot.com/-lt79gsNjSg8/UR-MUTfAs1I/AAAAAAAAD3c/77uzUzIUQu8/s320/DSC04928.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Route 62</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-S2qeCUzrq00/UR-MVrlWSnI/AAAAAAAAD3o/O20eciNFfvg/s1600/DSC04967.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://3.bp.blogspot.com/-S2qeCUzrq00/UR-MVrlWSnI/AAAAAAAAD3o/O20eciNFfvg/s320/DSC04967.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bontebok</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-u85vvFM5pn8/UR-MWOV_qfI/AAAAAAAAD3w/ew6nc5UHdyw/s1600/DSC04988.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-u85vvFM5pn8/UR-MWOV_qfI/AAAAAAAAD3w/ew6nc5UHdyw/s320/DSC04988.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">DeHoop NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-8v5KIlLxiSk/UR-MYdMDLVI/AAAAAAAAD34/E_5wv14fayU/s1600/DSC05045.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://1.bp.blogspot.com/-8v5KIlLxiSk/UR-MYdMDLVI/AAAAAAAAD34/E_5wv14fayU/s320/DSC05045.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">DeHoop NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-b2LmO4VaktA/UR-MY5Igk9I/AAAAAAAAD4A/WBZcU6OjhMA/s1600/DSC05165.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="175" src="http://2.bp.blogspot.com/-b2LmO4VaktA/UR-MY5Igk9I/AAAAAAAAD4A/WBZcU6OjhMA/s320/DSC05165.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stellenbosch</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-fjRznVm15W4/UR-MbZUkkyI/AAAAAAAAD4g/22pey8SVa5U/s1600/DSC05231.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-fjRznVm15W4/UR-MbZUkkyI/AAAAAAAAD4g/22pey8SVa5U/s320/DSC05231.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Cedarberge</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-srMsTJz5ZNQ/UR-Mc69KiQI/AAAAAAAAD4w/5RUMP1Ueurw/s1600/DSC05282.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://3.bp.blogspot.com/-srMsTJz5ZNQ/UR-Mc69KiQI/AAAAAAAAD4w/5RUMP1Ueurw/s320/DSC05282.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wineland</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-ThPHSphqNXU/UR-MdtWTLhI/AAAAAAAAD44/W8fvF0Nnrzk/s1600/DSC05288.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://2.bp.blogspot.com/-ThPHSphqNXU/UR-MdtWTLhI/AAAAAAAAD44/W8fvF0Nnrzk/s320/DSC05288.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wineland</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-aDWWdmiMSpI/UR-MeLKrQuI/AAAAAAAAD48/8mdPYl_icao/s1600/DSC05293.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-aDWWdmiMSpI/UR-MeLKrQuI/AAAAAAAAD48/8mdPYl_icao/s320/DSC05293.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Fynbos</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-RLM2BOIHqzI/UR-MfNlPCnI/AAAAAAAAD5I/OSQOGqdZsb0/s1600/DSC05309.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-RLM2BOIHqzI/UR-MfNlPCnI/AAAAAAAAD5I/OSQOGqdZsb0/s320/DSC05309.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Westcoast NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-52O_FlYwIJo/UR-MgHyiPzI/AAAAAAAAD5U/1YxAQ0NALOM/s1600/DSC05320.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-52O_FlYwIJo/UR-MgHyiPzI/AAAAAAAAD5U/1YxAQ0NALOM/s320/DSC05320.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Westcoast NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-9PQyxnWbTBE/UR-Mgu9tV6I/AAAAAAAAD5c/ZNw4D5jRWPA/s1600/DSC05336.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://2.bp.blogspot.com/-9PQyxnWbTBE/UR-Mgu9tV6I/AAAAAAAAD5c/ZNw4D5jRWPA/s320/DSC05336.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Westcoast NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-8fE4ayx4nDw/UR-MhrKMxoI/AAAAAAAAD5o/MkR50_UGc4o/s1600/DSC05384.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-8fE4ayx4nDw/UR-MhrKMxoI/AAAAAAAAD5o/MkR50_UGc4o/s320/DSC05384.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Capetown</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-3kkgtZ0OMk8/UR-MiHPcRcI/AAAAAAAAD5s/_uIZi6LqiBI/s1600/DSC05537.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-3kkgtZ0OMk8/UR-MiHPcRcI/AAAAAAAAD5s/_uIZi6LqiBI/s320/DSC05537.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stellenbosch</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-5bj8com4XQ4/UR-MkJ9SArI/AAAAAAAAD58/LYQNd3wk9xQ/s1600/DSC05542.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-5bj8com4XQ4/UR-MkJ9SArI/AAAAAAAAD58/LYQNd3wk9xQ/s320/DSC05542.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mit Freunden bei der Weinprobe</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-8Sa961ZaFtc/UR-MlXh_HyI/AAAAAAAAD6I/JjLOU2Prsdo/s1600/DSC05580.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://1.bp.blogspot.com/-8Sa961ZaFtc/UR-MlXh_HyI/AAAAAAAAD6I/JjLOU2Prsdo/s320/DSC05580.JPG" width="240" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-kzuodAhpgms/UR-MmZbOtYI/AAAAAAAAD6Q/zQzevcFsz0s/s1600/DSC05591.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://3.bp.blogspot.com/-kzuodAhpgms/UR-MmZbOtYI/AAAAAAAAD6Q/zQzevcFsz0s/s320/DSC05591.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wilderness NP Gardenroute</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-0_0PNye3GF0/UR-Mm46KpBI/AAAAAAAAD6U/K-KSaquiAkk/s1600/DSC05623.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://2.bp.blogspot.com/-0_0PNye3GF0/UR-Mm46KpBI/AAAAAAAAD6U/K-KSaquiAkk/s320/DSC05623.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wilderness NP Gardenroute</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-GOJyY4GcKjI/UR-Mn1jHx8I/AAAAAAAAD6g/lZJguSD0XSE/s1600/DSC05669.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-GOJyY4GcKjI/UR-Mn1jHx8I/AAAAAAAAD6g/lZJguSD0XSE/s320/DSC05669.JPG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-KcQ_mZSY3cU/UR-MoN07iXI/AAAAAAAAD6k/vHF6fRYyYEI/s1600/DSC05740.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://2.bp.blogspot.com/-KcQ_mZSY3cU/UR-MoN07iXI/AAAAAAAAD6k/vHF6fRYyYEI/s320/DSC05740.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Tsitsikama NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-2HRmjhmCors/UR-MpTb1rtI/AAAAAAAAD6w/B56RNr0s8uo/s1600/DSC05788.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-2HRmjhmCors/UR-MpTb1rtI/AAAAAAAAD6w/B56RNr0s8uo/s320/DSC05788.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Stormsriver Camping</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-EOW4B5dMSl0/UR-MqEHJWgI/AAAAAAAAD60/P5FxORl2kps/s1600/DSC05837.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://2.bp.blogspot.com/-EOW4B5dMSl0/UR-MqEHJWgI/AAAAAAAAD60/P5FxORl2kps/s320/DSC05837.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Jackal</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-gMPeVmzmLsg/UR-Mq4yh_XI/AAAAAAAAD7A/QI7d-3Eb9R4/s1600/DSC05935.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="180" src="http://1.bp.blogspot.com/-gMPeVmzmLsg/UR-Mq4yh_XI/AAAAAAAAD7A/QI7d-3Eb9R4/s320/DSC05935.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Addo Elelphantspark NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-uNHdPrsaU7Y/UR-MruZtH8I/AAAAAAAAD7I/-dVXTfwQ7UE/s1600/DSC05946.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://4.bp.blogspot.com/-uNHdPrsaU7Y/UR-MruZtH8I/AAAAAAAAD7I/-dVXTfwQ7UE/s320/DSC05946.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Addo Elephantspark NP</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-23461954193127612042012-12-31T11:27:00.001+01:002012-12-31T11:27:08.790+01:00Krüger NP-Johannesburg<p> <p><b></b> <p>Das ist jetzt für dieses Jahr das letzte Kapitel unseres Reiseberichtes. In ein paar Tagen fliegen wir nämlich zurück, um Weihnachten mit den Kindern zu feiern, die beide aus Canada kommen. Wir, , freuen uns schon. <p>Aber erst einmal unsere Erlebnisse im Krüger NP und danach. <p>Wir waren insgesamt 11 Tage im Krüger Park und hatten fantastische Tiersichtungen. Da beim letzten Mal der Süden verregnet und überschwemmt war und wir ihn daher nicht gesehen hatten, haben wir uns auf das Gebiet zwischen der Mopani Lodge und der Südgrenze des Parks konzentriert. Wie wir festgestellt haben, ist dieser Teil besonders wildreich und man kann die Tiere auch gut sehen, da das Gelände ziemlich offen ist. <p>Die 1. Nacht haben wir in Crocodile Bridge verbracht, einem kleinen Camp direkt an der Südgrenze. Neben den üblichen Steppentieren (Rhinos, Antilopen, Zebras, Gnus) haben wir hier das erste Mal Löwen gesehen, die in einen Baum gestiegen sind. <p>Die nächsten Nächte blieben wir in Lower Sabie, Skukuza und Satara, um die Umgebung in langen Ausflügen per Auto zu erkunden. Diese Gegend ist für Tiersichtungen perfekt. Wir haben unglaublich viel gesehen, so dass ich nur ein paar Highlights erwähne. Wir haben endlich Leoparden von der Nähe und über längere Zeit beobachten können. Ein Leopard schlief (so schien es zumindest) in einem Bachbett. Als nach etwa 30 Minuten ein unvorsichtiges Warzenschwein ihn übersah und nahe vorbeilief, war er in Sekundenbruchteilen aufgesprungen und hat seine Beute so schnell gerissen, dass wir es kaum sehen (geschweige fotografieren) konnten. Einen anderen Leoparden konnten wir (und 20 andere Autos) auf wenige Meter Entfernung dabei beobachten, wie er ein Impala in einem Baum verspeiste. Leider war die Sicht durch die Äste behindert. Genervt von den vielen Autos tat er uns allerdings dann den Gefallen, in einen anderen, etwas weiter entfernten Baum zu steigen, um zu verdauen. Dort konnten wir ihn dann vollkommen ungehindert beobachten und in unterschiedlichsten Posen fotografieren. <p>Wildhunde haben wir zweimal von der Nähe gesehen, einmal schlafend und einmal auf der Jagd direkt vor unserem Auto. Dabei haben sie ein Impala gerissen und in Sekunden hatten sich die stärksten Hunde große Teile abgerissen und haben sie genüsslich vor unseren Augen verspeist. <p>An einem Abend, als wir auf der Rückfahrt zum Camp waren, kam uns auf der Piste ein Rudel mit 13 Löwen entgegen. Wir hielten an und das Rudel ist in aller Seelenruhe direkt um unser Auto auf der Piste weitergelaufen. Wir hätten sie durch das offene Fenster streicheln können (haben wir natürlich gelassen). Kurz danach lag auf der Piste ein Rudel Tüpfelhyänen mit Jungen. Die sind sogar noch ziemlich niedlich, erwachsene Hyänen sind hässlich. Bei einem anderen Game Drive haben wir auf einem Aussichtspunkt Pause gemacht und konnten dabei (neben 3 Nashörnern) hunderte von Büffeln sehen, die im Tal einen Fluss überquert haben. Natürlich konnten wir täglich viele Elefanten beobachten (die sind wirklich nicht Mangelware), einzeln (Bullen) oder als Herden mit Nachwuchs oder als „Teenager“, die übermütig im Wasser planschten und sich gegenseitig untertauchten. Auch Rhinos und Löwen gab es fast täglich zu sehen, sogar Geparden konnten wir zweimal beobachten. Die sonstigen Steppenbewohnern (Zebras, Antilopen, Gnus, Büffel etc., alle mit Nachwuchs) gab es im Überfluss. <p>Nördlich von Satara kommt dann das mit Mopanibüschen und Bäumen bewachsene Gebiet, das deutlich wildärmer ist und wo sich das Wild im Gebüsch auch gut verstecken kann. Trotzdem hatten wir auch hier schöne Tiersichtungen. Zum Abschluss haben wir uns 2 Nächte in der Mopanilodge gegönnt, da Christa endlich ihre Tierbilder sichten und sortieren wollte und das ist natürlich angenehmer in einer klimatisierten Hütte. <p>Auf unserer Fahrt haben wir einige Zeit mit einem Paar aus Köln verbracht, die wir in Namibia kennengelernt und per Zufall im Krüger Park auf einer Piste wieder getroffen haben. Sie unternehmen seit vielen Jahren immer wieder monatelange Reisen in ganz Afrika mit ihrem fast 30 Jahre alten Nissan. Es gab viel zu erzählen. <p>Irgendwann ging auch die Zeit im Krügerpark zu Ende (unsere Wildcard lief nach einem Jahr intensiver Nutzung ab) und wir fuhren über Orpen Gate (sehr schöne Landschaft) aus dem Park heraus, da wir in einem Ökocamp außerhalb des Parkes übernachten wollten, von dem uns Pascale vorgeschwärmt hatte. Laut unserem Reiseführer sollte es direkt hinter dem Gate liegen. Leider war er (wie oft) nicht aktuell, obwohl wir die neueste Auflage 2011 haben. Ein Anruf beim Camp ergab, dass es bereits seit 2008 !! ca. 80 km weiter südlich umgezogen sind, was sie natürlich der Autorin unseres Reiseführers (Reise Know How) sofort mitgeteilt hatten und sie auch immer wieder auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Die Autorin hat jetzt versprochen in der Ausgabe 2013, also nur 5 Jahre zu spät, die Adresse zu korrigieren. Ähnliche Geschichten haben wir mit dem Reiseführer öfter erlebt. <p>Das hat uns eine ungeplante 80 km Abendfahrt durch ein ehemaliges Homeland eingebracht, um zur neuen Adresse des Camps zu kommen. In den ehemaligen Homelands haben wir immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sie immer noch extrem arm, mit Hütten und Häusern offenbar ohne Plan und Infrastruktur vollkommen zersiedelt sind und es wirklich wie in einem Entwicklungsland aussieht. Das ist die andere Seite von Südafrika. <p>Das Camp war dann wie von Pascale versprochen absolut urig. Mit großer Liebe einfach, aber sehr hübsch angelegt mit netten Details und lokaler Kunst an jeder Ecke. Die Betreiberin konnte sich sogar an Pascale erinnern und per Zufall war eine Gruppe des Overlanderveranstalters, mit dem Pascale unterwegs war auch im Camp (wir waren die einzigen anderen Gäste), sogar mit dem gleichen Guide/Driver. Für die Overlander gab es eine afrikanische Tanzveranstaltung (ganz nett) und danach ein afrikanisches Essen, das von Frauen aus dem Dorf gekocht worden war (super-lecker). Es wurde ein lustiger und langer Abend mit den Kids. <p>Von dort ging es dann am nächsten Tag ein paar Kilometer durch die schönen Berge der Panoramaroute nach Nelspruit, wo wir uns mit unseren Freunden Agathe, Renate, Michael und Wolfgang verabredet hatten. Wir hatten sie das letzte Mal in Mozambique gesehen und wir wollten uns noch einmal treffen, bevor wir alle in „Weihnachtsurlaub“ nach Deutschland bzw. Österreich fliegen. Per Zufall waren noch 2 weitere Langzeitreisende Paare auf dem Campingplatz. Das wurden 2 sehr schöne (und feuchte) Tage und Nächte, in denen viel geredet und gefachsimpelt wurde. Wir bleiben in Kontakt und irgendwo auf der Welt werden wir uns wieder treffen. (und wenn es beim Därrtreffen ist). <p>Jetzt sitzen wir nach einem Tag in den heißen Quellen von Bela Bela (früher Warmbath) im Pilanesberg Nationalpark, nordwestlich von Pretoria und ein Gewitter zieht auf. In den letzten Tagen haben wir nämlich bemerkt, dass wir einen schweren Planungsfehler gemacht haben. Wir hätten bereits spätestens am 13. zurück fliegen sollen und nicht erst am 17. Am 14.-16.12 ist nämlich in Südafrika wegen eines Feiertages ein langes Wochenende und gleichzeitig fangen die Sommerferien an. Entsprechend viel ist los und wir hatten Probleme, noch einen Campingplatz zu finden. Den Pilanesberg NP kennen wir schon von der letzten Reise und hatten tatsächlich eine schöne letzte Pirschfahrt -3 Rhinos in herrlicher Landschaft und ein toller Swimming Pool im Camp – alles ist gut. <p>Übermorgen fahren wir dann zu dem Campingplatz, wo wir unser Auto einlagern und werden die nächsten 2 Tage mit Packen, Waschen und Saubermachen verbringen, bevor der Flug nach Frankfurt geht. <p>Euch Allen eine schöne Weihnacht und ein gutes Neues Jahr. Wir melden uns wieder irgendwann im Januar 2013.</p> Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-91875917852734318432012-12-31T11:23:00.000+01:002012-12-31T11:23:57.362+01:00Pictures Part 2<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-bS7DyzJpjnY/UOFmitvLiqI/AAAAAAAAD0E/EoydvX19_ts/s1600/Bauml%C3%B6we(Lion+in+a+tree).JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="252" src="http://1.bp.blogspot.com/-bS7DyzJpjnY/UOFmitvLiqI/AAAAAAAAD0E/EoydvX19_ts/s320/Bauml%C3%B6we(Lion+in+a+tree).JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Baumlöwen</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-dtxralhasns/UOFmjWZbsPI/AAAAAAAAD0I/-t0OeFIIXV8/s1600/B%C3%BCffel(Buffalo).JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="172" src="http://4.bp.blogspot.com/-dtxralhasns/UOFmjWZbsPI/AAAAAAAAD0I/-t0OeFIIXV8/s320/B%C3%BCffel(Buffalo).JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Büffelmigration</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-veDsEWEkjpI/UOFmkN12kmI/AAAAAAAAD0Q/QftWUaPfkXc/s1600/Elephanten+spielen.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://3.bp.blogspot.com/-veDsEWEkjpI/UOFmkN12kmI/AAAAAAAAD0Q/QftWUaPfkXc/s320/Elephanten+spielen.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Elephanten spielen</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-rNlVBwMUgmI/UOFmlGTeSSI/AAAAAAAAD0Y/pLABgsAuSTw/s1600/Gepard(Cheetha).JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="246" src="http://2.bp.blogspot.com/-rNlVBwMUgmI/UOFmlGTeSSI/AAAAAAAAD0Y/pLABgsAuSTw/s320/Gepard(Cheetha).JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Gepard</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-UqGzIg0Zy38/UOFmmMf2VuI/AAAAAAAAD0k/dhCXhLEZzAE/s1600/Hy%C3%A4nen.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://2.bp.blogspot.com/-UqGzIg0Zy38/UOFmmMf2VuI/AAAAAAAAD0k/dhCXhLEZzAE/s320/Hy%C3%A4nen.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Tüfpelhyänen</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-gd6xUCJo3PA/UOFmnNw8jEI/AAAAAAAAD0s/DcwPIvUVZwY/s1600/Leopard.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://2.bp.blogspot.com/-gd6xUCJo3PA/UOFmnNw8jEI/AAAAAAAAD0s/DcwPIvUVZwY/s320/Leopard.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Leopard</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-oAOtn32UFeA/UOFmnyM7lTI/AAAAAAAAD0w/PtgpRZQSagI/s1600/L%C3%B6wen(lions).JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://3.bp.blogspot.com/-oAOtn32UFeA/UOFmnyM7lTI/AAAAAAAAD0w/PtgpRZQSagI/s320/L%C3%B6wen(lions).JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Löwen</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-Z78f0iGfvZI/UOFmotgKmVI/AAAAAAAAD08/HlBEDfl53SA/s1600/Rhino.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://1.bp.blogspot.com/-Z78f0iGfvZI/UOFmotgKmVI/AAAAAAAAD08/HlBEDfl53SA/s320/Rhino.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Breitmaulnashorn</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-8u_CR7wmBmk/UOFmpTa6dMI/AAAAAAAAD1A/G_gwAG5IDb0/s1600/Wildhunde(Wilddogs).JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://1.bp.blogspot.com/-8u_CR7wmBmk/UOFmpTa6dMI/AAAAAAAAD1A/G_gwAG5IDb0/s320/Wildhunde(Wilddogs).JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Wildhunde nach der Jagd</td></tr>
</tbody></table>
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-aqICBB79yCc/UOFmqLu6XtI/AAAAAAAAD1M/9xzEleF0a_M/s1600/%C3%96kolodge+bei+Kruger+Gate.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="http://1.bp.blogspot.com/-aqICBB79yCc/UOFmqLu6XtI/AAAAAAAAD1M/9xzEleF0a_M/s320/%C3%96kolodge+bei+Kruger+Gate.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Camp beim Krügergate</td></tr>
</tbody></table>
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-544391352228853482012-12-11T09:38:00.001+01:002012-12-31T11:01:00.864+01:00Pictures Part1<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-15VPsSKpaxs/UMbwVan9e1I/AAAAAAAADxQ/j5QOLMMsI7A/s1600/10Fisheagle+Okavango.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="http://2.bp.blogspot.com/-15VPsSKpaxs/UMbwVan9e1I/AAAAAAAADxQ/j5QOLMMsI7A/s320/10Fisheagle+Okavango.JPG" width="320" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-NyRwhB88R8g/UMbwXZGnSGI/AAAAAAAADxY/59Ao5AoTwio/s1600/11Crocodile+Okavango.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://1.bp.blogspot.com/-NyRwhB88R8g/UMbwXZGnSGI/AAAAAAAADxY/59Ao5AoTwio/s320/11Crocodile+Okavango.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/-qoAxi_rHLUM/UMbwZLW1-MI/AAAAAAAADxg/eGq5WSXtOrY/s1600/12Fisher+Okavango.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://1.bp.blogspot.com/-qoAxi_rHLUM/UMbwZLW1-MI/AAAAAAAADxg/eGq5WSXtOrY/s320/12Fisher+Okavango.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-zJHNv_QSBFM/UMbwaDOCYYI/AAAAAAAADxo/-stDID9UPtA/s1600/13Hippo+Okavango.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="209" src="http://2.bp.blogspot.com/-zJHNv_QSBFM/UMbwaDOCYYI/AAAAAAAADxo/-stDID9UPtA/s320/13Hippo+Okavango.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-7KN285EHTu8/UMbwbnZsKDI/AAAAAAAADxw/bh3Xbijt3SE/s1600/14Kingfisher+Okavango.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="http://2.bp.blogspot.com/-7KN285EHTu8/UMbwbnZsKDI/AAAAAAAADxw/bh3Xbijt3SE/s320/14Kingfisher+Okavango.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-Dc_mvV30LYo/UMbwdGXN83I/AAAAAAAADx4/apr_E-6gWhI/s1600/1Kudu+Etosha.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://4.bp.blogspot.com/-Dc_mvV30LYo/UMbwdGXN83I/AAAAAAAADx4/apr_E-6gWhI/s320/1Kudu+Etosha.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-fbFHkNrnN2U/UMbwejsl9JI/AAAAAAAADyA/whq_wBIJHT4/s1600/2Giraffen+Etosha.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://3.bp.blogspot.com/-fbFHkNrnN2U/UMbwejsl9JI/AAAAAAAADyA/whq_wBIJHT4/s320/2Giraffen+Etosha.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-8T-S3m-kncs/UMbwgHKQXDI/AAAAAAAADyI/nHx-IBtUZXM/s1600/3Waterhole+Etosha.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://3.bp.blogspot.com/-8T-S3m-kncs/UMbwgHKQXDI/AAAAAAAADyI/nHx-IBtUZXM/s320/3Waterhole+Etosha.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-b5hbLeCo660/UMbwh5M4OxI/AAAAAAAADyQ/Hyt-7maedVw/s1600/4Waterhole+Etosha.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://4.bp.blogspot.com/-b5hbLeCo660/UMbwh5M4OxI/AAAAAAAADyQ/Hyt-7maedVw/s320/4Waterhole+Etosha.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/--IPawV8f880/UMbwjTFF2pI/AAAAAAAADyY/rJpOuBRxFgw/s1600/5Lodge+near+Etosha.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://1.bp.blogspot.com/--IPawV8f880/UMbwjTFF2pI/AAAAAAAADyY/rJpOuBRxFgw/s320/5Lodge+near+Etosha.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-nZrI_gayuUg/UMbwk1z-1nI/AAAAAAAADyg/msF645vBxXE/s1600/6Villaga+Botswana.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="212" src="http://4.bp.blogspot.com/-nZrI_gayuUg/UMbwk1z-1nI/AAAAAAAADyg/msF645vBxXE/s320/6Villaga+Botswana.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-u4ijJy-qOh4/UMbwm337gBI/AAAAAAAADyk/9jbWjKRlUJg/s1600/7House+Botswana.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://4.bp.blogspot.com/-u4ijJy-qOh4/UMbwm337gBI/AAAAAAAADyk/9jbWjKRlUJg/s320/7House+Botswana.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-2vt9CM6hPlg/UMbworoAJPI/AAAAAAAADys/WzRuIBY6fpQ/s1600/8Travellers.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://3.bp.blogspot.com/-2vt9CM6hPlg/UMbworoAJPI/AAAAAAAADys/WzRuIBY6fpQ/s320/8Travellers.JPG" width="320" /></a></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-To3w7lSQdP8/UMbwqru4q5I/AAAAAAAADy0/n3cQ6Ehutso/s1600/9Rockpaintings+Tsodillo+Hills.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://4.bp.blogspot.com/-To3w7lSQdP8/UMbwqru4q5I/AAAAAAAADy0/n3cQ6Ehutso/s320/9Rockpaintings+Tsodillo+Hills.JPG" width="320" /></a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-25140255107602172192012-12-05T09:30:00.000+01:002012-12-11T09:31:02.237+01:00Dec. 5, 2012 Still no rain in (South) Africa!<p>We didn’t feel like following the big treck of trucks and tourists to the Ziambabwe/South Africa Border at Beitbridge and looked at the map for an alternative route. Why not go north into the hills and look at a very different landscape? Yes, there is tea and coffee growing in Zimbabwe; we drove into the Honde Valley and found the Aberfoyle Golf and Country Lodge in the middle of green tea bushes. It looks like out a 1960s film setting and we were the only guests. The staff was busy to get the lodge and the golf course ready for the Christmas holiday crowd, nature lovers and their kids; there isn’t much else to do. In Mutare, close to the border to Mozambique, our car needed some TLC – new shock absorbers after only 40 000 km, but what “roads” through Namibia and Botswana! <br>Border crossing into Mozambique was time consuming and expensive, 75 US $ for a single entry visa per person and no ATM to pull Mozambique money, the Meticais. Two cans of cold beer from our fridge worked magic and we got through the process in only 2 hours. Our Spanish language courses didn’t help much, but most young people along the coast speak English, so we managed ok. After 2 days of driving we stopped at the beach in Vilankulos and were speechless – white sand, palm trees and the Indian Ocean a most wonderful turquoise blue!! And hardly any tourists, the main source of income after fishing for the locals - “CARE”, the world wide operating NGO is just pulling out of this area of Mozambique, leaving ca 600 people without jobs or future prospects in Vilankulos alone– the projects stop working without the CARE-coordinators. We came to Mozambique for some scuba diving and found a hotel with dive center in Barra Point just north of Inhambane. Scuba diving was good, but not very good, compared to the Red Sea or the Great Barrier Reef. Big Trawlers from China and other countries compete with the local fishers who in return go fishing just off shore and sadly enough damage the coral reefs. We liked it nevertheless, but I will pack my sea sickness pills with mask and snorkel next time I’ll go diving.<br>Driving through Mozambique is like a big drive-in shopping center – everything get’s sold along the road side: from charcoal to cashew nuts, from Baobab-fiber brooms to colorful sarong fabrics, fruit, veggies, ice cold drinks offered through the car window, the very moment a minibus or car stops in a little village. I admired the fabrics which the women use as skirts or to tie their babies onto their backs and finally found a shop – an Indian shop in Inhambane selling cooking pots or cigarettes or fabrics – whatever else you might need that day. The many hours we spent on the road gave us enough time to compare Zimbabwe to Mozambique. Both countries are very poor and still suffer from political changes. Whatever is left from the time before the civil war is standing empty or beyond repair and in Moz. the National Parks are empty – the animals killed for food. But in Zimbabwe people keep their houses, their kraals and their streets clean and the kids go to school wearing school uniform (although they cost too much for many families). The Zimbabweans we met believe in change to the better, may be as soon as 2013 after the next election – the obvious corruption and mismanagement is bothering large parts of the population. Mozambique seems much more neglected, people busy with surviving. i.e. it really worried me to see young kids going to and fro the water pump, carrying lots of weight on their heads, on their shoulders, helping with farm work while they should be attending school. In addition the environment in Moz. visibly suffers. Over hundreds of kilometers the trees on both sides of the road get cut and charcoal is produced. Apparently charcoal still is the main source of energy and it sold in big bags everywhere along the road.<br> We drove on towards South Africa and became part of a long line of trucks coming and going to Maputo Port. We were lucky, late morning seems to be the best time to cross this big and chaotic city – only 1 hour through yet another street market selling everything from truck tyres to iphones to freshly cooked chicken curry, while the vendors sit in the sand and garbage. When we crossed the border just south of Kruger NP we just starred at the green banana and citrus fields and enjoyed one hour of food shopping at the Nelspriut SPAR Supermarket – yes, even Stefan, who normally hates shopping malls. In MOZ we learned to do with what was available: tomatoes, onions, potatoes and lots of mango just off the tree at the road side, but fresh fish too. <br>So for the last 2 weeks we treat ourselves to the world inside the Kruger NP – a safe haven in a changing Republic of South Africa; (photo-)hunting for the BIG FIVE(= Lion, Leopard, Elephant, Buffalo and Rhinoceros). </p> Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-32759578504346355502012-12-02T09:29:00.000+01:002012-12-11T09:30:11.340+01:002.12.2012 Matopo Nationalpark Zimbabwe, Mozambique bis Krüger National Park.<p> <p>Den letzten Reisebericht hatten wir mit einem pessimistischen Blick auf Zimbabwe beendet. <br>Der 2. Teil unserer Zim-Tour war dann allerdings sehr viel erfreulicher. Es gab viel weniger Polizeikontrollen und wir wurden meist mit einem freundlichen Lächeln durchgewunken. Wenn wir kontrolliert wurden, war es sehr korrekt. Das hat die Stimmung beträchtlich verbessert. Darüber hinaus gab es echte Highlights und schöne Landschaft. <br>Das erste Highlight war der Matopo National Park im Süden des Landes. Der Park und die umliegende Landschaft besteht aus Granitbergen und Hügeln, auf denen Granitfelsen wie Riesenmurmeln in einer fantastischen Landschaft übereinandergestapelt liegen. Wir konnten ganz allein bei einer Farm auf solch einem Hügel übernachten - mit grandioser Aussicht! Da wir nicht im Park übernachten wollten, hätten wir für jeden Tag im Park jeweils 40 $ Eintritt zahlen müssen, doch die Landschaft außerhalb der Parkgrenze ist genauso schön und so fuhren wir auf Feldwegen nach Karte, Beschreibungen und GPS (und der noch nicht durch GPS-Gebrauch wegtrainierten Intuition) an der Parkgrenze entlang zu einer Höhle mit Felszeichnungen, dem Silozwane Cave.. Höhlenzeichnungen sind neben der Landschaft das 2. Highlight dieser Gegend. Die Fahrt durch diese Landschaft war schön, da sie mit sehr sauberen und gepflegten, aber bitterarmen (reine Selbstversorger wie seit Urzeiten) Strohhüttenweilern und kleinen Feldern belebt war. Nach einem kurzen Marsch und Aufstieg fanden wir dann tatsächlich die Höhle mit den Felszeichnungen. Sie sind qualitativ die Besten, die wir bisher südlich der Sahara gesehen haben. Da die Höhle außerhalb des Parks ist und nur sehr schwer zu finden und zu erreichen ist, sind die Zeichnungen auch viel besser erhalten, als die Zeichnungen, die wir am nächsten Tag im Park gesehen haben. Als wir dann wieder zu unserem Auto zurückkamen, waren da auf einmal etwa 10 Andenkenverkäuferinnen mitten im Nichts. Der Buschtelegraph muss irgendwie die Nachricht verbreitet haben, dass da Touristen sind!<br>Am nächsten Tag verbrachten wir dann im Park. Auch hier eine grundsätzlich hervorragend Infrastruktur aus Rhodesischer Zeit, die seither vernachlässigt wird. Trotzdem ist der Park wegen seiner landschaftlichen Schönheit und den Ausblicken von der Bergen (unter anderem von Cecil Rhodes Grab auf dem höchsten Berg) ein Muss. <br>Weiter ging es dann zu den Great Zimbabwe Ruins, in der Nähe von Masvingo. Übernachtet haben wir nahe den Ruinen in einem sehr gepflegten kleinen Resort am Berghang über einem Stausee. Alles war noch original 50er-60er Jahre mit einem wunderbaren Park. Irgendwie haben Eigentümer und Resort die problematische Zeit offenbar in einer Zeitkapsel überstanden.<br>Die Ruinen selbst sind sehr beeindruckend. Früher muss das eine relativ große Königsstadt mit Festung und Sakralbezirken gewesen sein. Die Steinmauern sind immer noch bis zu 11m hoch und 5m dick. Die Stadt wurde vermutlich im 15. Jh. wegen Überweidung der umliegenden Gegend aufgegeben und die Kultur (einschließlich der Kunst, Steingebäude und nicht nur Lehm- und Strohhütten, zu bauen) ging nach und nach unter. Wir waren fast die einzigen Touristen und konnten uns richtig lange Zeit lassen, bevor uns die Mittagshitze wieder in den Schatten trieb.<br>Danach beschlossen wir, noch in die Eastern Highlands zu fahren und nicht, wie ursprünglich geplant, nach Südafrika. Wir haben es nicht bereut. Das Gebiet um die mittelgroße Stadt Mutare ist bergig mit Gipfeln bis zu 2.500m, grün und zum Teil bewaldet und sehr schön. Besonders das Honde Valley mit seinen Bananenplantagen, seinen Bächen und riesigen Teeplantagen auf den Bergen ist ein landschaftlicher Hochgenuss<br>. <br>Wir haben mitten in den Teeplantagen in den Bergen in der Aberfoyle Lodge übernachtet. Auch das war wie eine Zeitreise. Die Lodge ist ein wunderbar gelegener Country Club aus den 1960ern komplett mit 9 Loch Golfkurs, Squashcourts, dem größten Snookertisch Afrikas, Croket-Anlage und großem Pool. Da die ehemaligen (weißen) Mitglieder des exklusiven Country Clubs nicht mehr da sind, versucht ein neuer Eigner die Anlage mit Hilfe von Touristen zu erhalten. Wie überall in Zim werden die Lodges (meist mit Campingmöglichkeit) von weißen Besitzern betrieben, die entweder die schlimmsten Zeiten seit des Regimewechsels irgendwie überstanden haben oder vor Kurzem wieder zurückgekommen sind. Wir hörten immer wieder die gleichen Geschichten von haarsträubender Korruption der herrschend Clique und katastrophalen Zuständen in den letzten Jahren. Trotzdem sind unsere Gesprächspartner (ganz im Gegensatz zu den Südafrikanern) optimistisch, da es in den letzten Jahren merklich bergauf geht (von allerdings praktisch Null) und das Ende des Mugaberegimes vorstellbar ist.<br>In Mutare mussten wir dann beim örtlichen Fordservice (Ford gab es bisher in praktisch jeder mittleren Stadt) die Stoßdämpfer an der Hinterachse erneuern lassen. Die waren nach einigen tausend Kilometern Wellblechpisten am Ende. Wir hatten an sich mit wenig Hoffnung gefragt, ob sie Ersatzteile hätten und waren dann erstaunt, dass nach etwas Sucherei sogar hier passende Stoßdämpfer (nicht original Ford, funktionieren aber) vorrätig waren. Es hat manchmal Vorteile, wenn man einen ganz normalen Klein-LKW fährt.<br>Mutare liegt an der Grenze zu Mozambique, das unser nächstes Ziel war. Die Grenze war nur leicht chaotisch und es ging relativ flott (etwa 1 Stunde). Dummerweise hat Mozambique aber die Preise für Visa drastisch erhöht: 75 $ pro Person. Ganz schön happig.<br>In Mozambique wollten wir an die Küste und Tauchen. Nach Beschreibungen von anderen Reisenden und genauem Studium des Reiseführers (auch zwischen den Zeilen) gingen wir davon aus , dass es sonst nichts wirklich Lohnendes (wir sind inzwischen verwöhnt) gibt und unser Vorurteil hat sich ausnahmsweise voll bestätigt. Die Dörfer und Städte (einschließlich der Hauptstadt Maputo) sind vollkommen heruntergekommen und schlicht dreckig, überall wuseln Menschen, die versuchen, irgendetwas zu verkaufen (die große Nord-Süd Straße ist über weite Teile ein einziger Straßenmarkt). Die Armut ist selbst verglichen mit Zim. erschreckend. Ein großer Unterschied zu Zim ist, dass fast überall Müll herumliegt, während selbst in den ärmsten Gegenden in Zim die Menschen auf Sauberkeit achten. <br>Die Küste bei Inhambane ist allerdings wirklich schön und wie im Bilderbuch. Kilometerlanger Sandstrand, in der Vorsaison praktisch menschenleer und im Hintergrund Kokospalmen. Wir entschieden uns für ein Resort mit Tauchbasis und haben eine Woche gebadet und getaucht. Leider gab es die Kombination gute Tauchbasis und Campingplatz nicht, so dass wir uns einen Bungalow mieteten – das war dann wie Camping unter festem Dach, aber ebenso viele Mücken. Guten Fisch gab es frisch vom Boot. Das Tauchen war gut, aber nicht so schön wie im Roten Meer oder in Australien, da die großen Korallenriffe fehlen. Die Felsen, die vermutlich einmal mit Korallen bewachsen waren, sind durch Schleppnetze glatt rasiert, so dass es Bewuchs und Fische nur noch in kleinen Schluchten und Spalten gibt. <br>Durch Zufall waren unsere Freunde Michael und Agathe mit ihren österreichischen Freunden ganz in der Nähe unseres Hotels, so dass wir 2 schöne Nachmittage zusammen verbringen konnten.<br>Nach einer Woche Strandurlaub ging es dann mit einer Übernachtung nach Südafrika. Die Fahrt durch das unglaublich lebendige, aber schmutzige Maputo ging überraschend problemlos und auch der Grenzübertritt bei Kometipoort war entgegen aller Beschreibungen einfach (oder sind wir inzwischen routiniert und gelassen?). <br>In Südafrika gab es dann erst einmal einen Kulturschock: Verglichen mit Zimbabwe oder gar Mozambique ist Südafrika ein Land der Ersten Welt großen Farmen, mit Shopping Malls wie in den USA, relativ neuen und verkehrstüchtigen Autos, alles sauber und entwickelt. <br>Das ist dann aber das nächste Kapitel. </p> Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-38302970972132406452012-11-21T08:04:00.001+01:002012-11-21T08:04:31.926+01:00It’s hot in Africa!!<p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify">(Pictures are in the German Blog)</p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">After our first glimpse of the Okavango-Delta we wanted to see more. And the best way to do this is by flying to a lodge somewhere in the Delta. We were lucky and found the “Kanana-Lodge”, Kanana means Paradise, at a “walk-in, low season” rate. </span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">We enjoyed early morning mokoro-trips for bird watching, sunset-cruises and a bush walk. We met people in safari outfits, who walked through the lodge with binoculars around their neck (so-called birders) and others who couldn’t be bothered to know what the country’s currency is, their Lodge-hopping being booked and paid well in advance in US $. The Mokoro is a dugout wooden canoe; you better sit still, because it is very shallow and hippos and crocs are close by.</span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font color="#000000"><span></span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font face="Times New Roman"><font size="2"><span lang="en-US">Maun at the southern end of the Okavango-Delta is the hub for all tourists, whether they travel by car, overlander-bus or arrive at the </span></font><font size="2"><span lang="en-US"><i>Int’l.</i></span></font><font size="2"><span lang="en-US"> Airport Maun from Joh’burg etc. After some cruising we found the Park Office to pay our entrance fee for the Moremi Game Reserve, because everybody was full of praise for this area north of Maun. Campsites in these parks are normally booked one year in advance through private agencies and are very expensive. This way they try to control the number of tourists going to certain places. It was worth the drive on gravel and sandy roads! So many new animals, great green and grassy landscape and a hippo pool full of action. The action for us started a little bit later, when we tried to find a specific community wilderness campground. One wrong turn (both our new map and our updated GPS did not show the new road we should have taken), one stupid water crossing and afterwards we needed the help of safari guides to find our way out of the maze of tracks and water crossings. But we saw plenty of buffalo and elephants in the evening light, the best time to take photographs. After this wet adventure a warning light came on and gave Stefan quiet a headache – the 4 WD wouldn’t work anymore. So back to Maun, on to Francistown, but the mechanics couldn’t help us, their diagnostic computer is in Gabarone for repair. So we decided to take it easy and stay on the tar roads until our next try in Polokwane/South Africa. Since Stefan later found a solution for the problem (just pull the right fuse and disable the defective ABS) we are now fully operational again. Our next stop was Kasane at the river Chobe, which marks the northern border to Namibia. Along the road a police officer gave us a pamphlet warning about wildlife along the roads – as if we hadn’t noticed all the cows, goats or donkeys grazing on the last green leafs and leaving behind huge amounts of dung everywhere. Shortly before Kasane elephants showed up as well at the road side. Chope NP is home to ca 200 000 elephants and now at the end of the dry season they have to travel very long distances from feeding grounds to the water. We enjoyed yet another early morning boat trip with lots of animals (elelphants, hippos, crocs, buffalo, antelopes and lots of birds), just the two of us and a ranger who explained the special eco system of the Chobe River.</span></font></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">At the campground we met travelers from Switzerland and exchanged important information about the route northbound and southbound alike. All in all people seem to like living in Botswana, feeling safe. But when we read the newspapers, we noticed that they do have political problems as well and start to worry about the economical future of Botswana, i.e. the time after the diamante mines will have run dry. Diamante mining makes up 85% of their export volume. </span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">The following day we started for Victoria Falls in Zimbabwe. Border crossing was very formal and slow and when we got back onto the road we were stopped by the police for the first, but not the last time: drivers license, car papers, safety equipment, stripes in red, white or yellow, they try to find something to fine you on the spot – or they just wish you a safe journey- we never know what is next, the stops come frequently along all major roads. A Zimbabwean driver told us: Don’t let them get you down, just accept the challenge…</span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font face="Times New Roman"><font size="2"><span lang="en-US">Vic Falls sells the falls and nothing but – at a rather high price in US$.</span></font><font size="2"><span lang="en-US"> </span></font></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">We jumped into a raft and worked our way down the Zambezi River. In November the river is at its lowest water levels; the rapids are different every month, so William our man at the helm told us in his loud commanding voice. It was a very sportive event, especially the 750 ft vertical climb afterwards to get out of the gorge at 40C; I felt every muscle the next day. </span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">Hwange NP was our next destination. It’s yet another park plagued by an overpopulation of elephants. We were lucky and found 2 families of lions feeding on a kill the next (early) morning.</span></font><font color="#000000"><font face="Times New Roman, serif"><font size="1"><span><font style="font-size: 0pt"> </font></span></font></font></font><font size="2"><span lang="en-US"></span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">Meanwhile a croc in the only big waterhole had a feast on one of the dead elephants, one of several we saw - victims of an insufficient rainy season last year and late rains this year. </span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">While we noticed people using donkeys and oxen carts to transport goods in Botswana, we are surprised by the number of bicycles on the road here in Zim. In Vic Falls young men drive downhill to the Zambia border post and push them up the hill loaded high and heavily – with what?? People along the road ask us for shoes, food or empty 5l water jugs, all signs of real poverty, which make us sad and somewhat insecure. We drove past many empty farms where now local villagers barely survive through subsistence agriculture. The National Park facilities are in very poor condition, the money they collect from travelers (international tourist pay 2-3x more) disappears somewhere in Harare, i.e. the park personal in Hangwe hasn’t been paid since 8 months, etc. etc. It was good to meet Zimbabweans in Bulawayo whose families live in this country as long as the Ndebele-tribes coming from South Africa some 150 years ago. We had a long night with discussions about the conditions and the future prospects for Zimbabwe. We admire their community spirit that helped them get through the last 12 years under the Mugabe regime. The situation is improving and Zimbabwe could be back on the tourist map soon – tourists are welcomed warmly everywhere (except by police roadblocks who sometimes consider them as a source of cash).</span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">Bulawayo is a typical African busy town in a colonial setting. We saw some still pretty and many once pretty neglected houses, but the first downpour of rain after 4 weeks made it impossible to take photos. Just 40 km south of the city we spent a day in a beautiful and deserted National Park, called Matopo NP. Matopo Hills are characterized by peaks and rock formations that seem to be performing a balancing trick. It’s the consequence of years of erosion. </span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font face="Times New Roman"><font size="2"><span lang="en-US">An easy hike up the smooth lichen-covered granite yielded in a 360</span></font><font size="2"><span lang="en-US">°</span></font><font size="2"><span lang="en-US"> panorama next to Cecil Rhodes gravesite. “The Farmhouse Lodge” offers a campsite with a fantastic view as well and we had a quiet night under starry skies. Outside the park limits we found one of the best caves with paintings from 1000 years ago – giraffes, rhinos, men hunting etc; just great!</span></font><font size="2"><span lang="en-US"> </span></font></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">The black and white rhinos and the leopards living in the park where hiding too well for us to see. So we’re still missing the leopard close up (we only saw them far away) to finish off our “big five” count! </span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">The drive to Masvingo and the Great Zimbabwe Ruins, a “UNESCO World heritage site” was again a trip from one police check point to the next, but most of them were in a Sunday mood and waved us through – or was it the heat that made them tired, just like us?</span></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font face="Times New Roman"><font size="2"><span lang="en-US">The ruins of a culture long forgotten have survived since the 12</span></font><sup><font size="2"><span lang="en-US">th</span></font></sup><font size="2"><span lang="en-US"> century. The 11 m high and 3-6m wide walls were build without mortar and once were home for about 18 000 inhabitants. It was the most important religious and political capital of Southern Africa until the 15</span></font><sup><font size="2"><span lang="en-US">th</span></font></sup><font size="2"><span lang="en-US"> century when it was left to decay. When the Portuguese arrived in the 16</span></font><sup><font size="2"><span lang="en-US">th</span></font></sup><font size="2"><span lang="en-US"> century the city was virtually deserted, to be re-discovered at the end of the 19</span></font><sup><font size="2"><span lang="en-US">th</span></font></sup><font size="2"><span lang="en-US"> century. </span></font></font></p> <p style="line-height: normal; margin-bottom: 0cm" align="justify"><font size="2" face="Times New Roman"><span lang="en-US">We visited the place in the early morning hours, our guide book mentioned big groups of tourists later in the day. One more couple from Cape Town and us – we had the place to ourselves. Of course, important information about travel conditions in Zim and Zam and Malawi were exchanged and we might re-route our trip – let’s check on the weather forecast…..</span></font></p> Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-74905009654949586642012-11-08T09:27:00.000+01:002012-12-11T09:28:00.178+01:008.11.2012 Etosha (Namibia) – Hwange NP (Zimbabwe)<p> <p>Seit unserem letzten Bericht aus der Etoshapfanne ist viel passiert-Erfreuliches und weniger Erfreuliches.Vom Ostausgang des Etosha Parks sind wir über Grootfontein bis an die Grenze von Botswana nach Tsumkwe gefahren. Die Piste in Namibia war rau mit Wellblech (ich hasse Wellblech) aber sonst problemlos und die Landschaft nett. <br>Es war größtenteils locker bewaldetes Hügelland mit ein paar (nahezu) trockenen Flusstälern. <br>Übernachtet haben wir in einem wirklich gottverlassenen Dorf (Tsumkwe) auf einem überraschend guten Campingplatz, der sogar einen Pool hatte. Wie auf bisher fast allen Campingplätzen waren genügend andere Reisende da, so dass es interessante Gespräche über woher und wohin gab.<br>Am nächsten Tag ging es dann vollkommen problemlos über einen winzigen Grenzübergang nach Botswana. Die folgenden etwa 120 km waren in Tracks4Africa als „Slow Road“ gekennzeichnet. Das stimmte auch, wir brauchten fast 4 Stunden. Jetzt in der Trockenzeit war sie ausgewaschen und schlecht, in der Regenzeit ist sie sicher unpassierbar.<br>Mit einem kurzen Zwischenstück auf Teerstraße (das tat gut) fuhren wir durch langweilige, überweidete und z.T. verbrannte Landschaft zu den Tsodilo Hills. Diese Hügelkette steigt sehr schön aus der Ebene auf, ist bewaldet und es gibt dort sehr viele Felszeichnungen. <br>Es ist immerhin UNESCO Weltkulturerbe (was aber die Piste dorthin auch nicht besser macht). Eintritt und Campingplatz sind kostenlos (so etwas gibt es!), allerdings gibt es außer im Hauptcamp, das durch eine einheimische Jugendgruppe belegt war, auch keinerlei Campingeinrichtungen; kein Problem, wir sind ja autark.<br>Auch dort haben wir Fernreisende getroffen, die seit 15 Jahren (mit Unterbrechungen) mit ihrem Toyota (natürlich mit Ormocaraufbau) in der ganzen Welt unterwegs sind. Es wurde ein langer Abend. Am nächsten Morgen haben wir dann im Visitor Centre eine Führerin bekommen (eine sehr nette San), die uns die Felszeichnungen erklären konnte. Die Hügel sind nachweislich seit rund 20 000 Jahren von den Buschleuten (San) bewohnt (sie sind immer noch da). Die meisten der etwa 4000 Zeichnungen sind angeblich aus der Zeit nach 800 n.Chr. Da sie meist nicht in geschützten Höhlen liegen sind, ist ihr Erhaltungszustand häufig nicht so gut wie die Felszeichnungen, die wir in der Sahara gesehen haben. Trotzdem war die Wanderung sehr schön und ein seltenes Erlebnis . <br>Danach haben wir ein paar Tage in einem sehr schönen Camp (Drotzky´s Camp) an der Nordspitze des Okavangodeltas bei Shakawe verbracht und die Zeit mit einer Bootstour (sehr viele Vögel) und Fotoarbeiten verbracht. <br>Dort kamen wir mit dem Manager ins Gespräch und dabei festgestellt, dass er ein ehemaliger Kollege unseres guten kanadischen Freundes Norman war. Beide hatten zur gleichen Zeit für DeBeers in Botswana gearbeitet. Ein guter Grund für ausgiebige Gespräche (und einige Gin-Tonics). Als wir dann erwähnten, dass wir gerne einen mehrtägigen Ausflug in das Okavangodelta machen würden, hat er gleich bei seiner Tochter angerufen, die für einen der großen Lodgebetreiber arbeitet. Ein paar Tage später in Maun konnte sie uns dann einen mehrtägigen Aufenthalt in einer der Fly-in Luxuslodge (Kanana) arrangieren. (zu etwa 50% des Listenpreises). Dort gab es Gelegenheit für Bootsausflüge (fantastisch, Crocs, Hippos satt, Unmengen auch seltener Vögel in einer Sumpflandschaft)<br>Game Drives (nett, aber außer einem kurzen Blick auf einen Leoparden wenig spektakulär) und wir haben uns sonst nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lassen. <br>Nach dem Rückflug nach Maun und einigen Gesprächen mit Führern und anderen Reisenden haben wir dann doch beschlossen, auch mit dem Auto noch einmal in die Moremi Game Reserve zu fahren. Da das Auto weniger als 3,5 t hat, ist das auch noch bezahlbar. Über 3,5 t kostet es nämlich über 100 € Eintritt (pro Tag!), bis 3,5 t nur 5€. Wir sind in einem Tag vom South Gate zum North Gate gefahren (mit ein paar Schlenkern links und rechts). Es war zum Teil sehr sandig, aber wir hatten keine Probleme. Am Kwai-River entlang auf der Seite des Parks haben wir schöne Tierbeobachtungen gehabt, auch Pferdeantilopen<br>und Lechwe, die es nur in Sambia und im Okavangodelta gibt. Da wir keine Reservierung für einen Campingplatz im Park hatten (da gibt es nur wenige und die sind meist auf 1 Jahr ausgebucht), wollten wir auf einem einfachen Community Campground in einem kleinen Dorf (Kwai Village) gerade außerhalb des Parks übernachten. <br>Im Dorf fanden wir auch rasch die Hütte zum Bezahlen und zahlten immerhin 28 € für einen Platz ohne jegliche Einrichtungen, aber angeblich wunderbar am Fluss gelegen sei. Der Kassierer, den wir nach dem Weg fragten, war aber schon erheblich betrunken und zeigte auf unsere Frage nach <br>dem Weg nur wage in eine Richtung. Immerhin meinte er, es sei etwa 12 km. Da aber sowohl unsere neue Karte, als auch unser GPS den Campingplatz eingezeichnet hatten und auch eine Piste dorthin zeigten, waren wir nicht beunruhigt. Lediglich ein kleines handgeschriebenes Schild „Detour“ am Ortsausgang verwirrte uns, da es in die falsche Richtung zeigte und auf eine relativ neue Piste, die weder unsere Karte noch der GPS kannte. Also sind wir Karte und GPS gefolgt und das war ein schwerer und folgenreicher Fehler. Wie sich später herausstellte, sind wir eine alte Piste gefahren, die seit Jahren ungenutzt ist, zum Teil gar nicht mehr existiert und in ein Gewirr von Game Drive Tracks der umliegenden Lodges aufgegangen ist. Wir mussten 3 heftige Wasserdurchfahrten machen. In der ersten verloren wir unser Nummernschild und unser Luftfilter wurde nass. Wir haben natürlich Ersatz dabei und es ist dem Motor glücklicherweise nichts passiert. Andere Wasserdurchfahrten haben wir nur machen können, da uns einheimische Game Drive-Autos die fahrbare Durchfahrt gezeigt haben. Nach der letzten ist es dann passiert- zwei Warnleuchten gingen an: ABS und Allradausfall. Der Allrad (und das ABS) funktioniert seither nicht mehr. Ich vermute, dass die ABS Sensoren den Allradantrieb steuern und mit einer Störung im ABS auch der Allradantrieb ausfällt. Ein netter Südafrikaner hat uns mit seinem Landcruiser durch ein Sandfeld gezogen und den Rest der Strecke (glücklicherweise nur noch 2 km bis zur festen Hauptpiste) konnten wir mit extrem abgelassenen Reifen und Erfahrung auch mit Hinterradantrieb meistern. Aber ohne Allradantrieb ist es natürlich blöd. <br>Wären wir der in unserer Karte nicht eingezeichneten neuen Piste gefolgt, die offenbar die „nasse“ Zone weiträumig umfährt (und daher am Anfang auch in die „falsche“ Richtung geht), wären wir ohne Probleme zum Camp gekommen und hätten am nächsten Tag in einem der schönsten und wildreichsten Gebiete, die wir kennen Pirschfahrten machen können. So waren wir wegen der Orientierungsprobleme und der Wasserdurchfahrten so gestresst, dass wir für diese fantastische Gegend kaum einen Blick hatten. Nachdem dann auch noch der Allradantrieb ausfiel, war sowieso nicht an weitere Rundfahrten zu denken. Abgesehen davon ist dies bisher die einzige Gegend, in die wir noch einmal mit Guide zurück wollen.<br>In Maun und der nächsten größeren Stadt Francistown haben wir dann versucht, den Fehler reparieren zu lassen. Das war leider ohne Erfolg, da beim Ford Service das Diagnosegerät defekt war und wir nicht eine unbestimmte Zeit auf die Reparatur des Diagnosegerätes warten wollten.<br>Wir fahren seither nur mit Hinterradantrieb, was für die nächste Zeit auch kein Problem sein wird. In Südafrika finden wir dann hoffentlich eine Ford-Werkstatt mit funktionierendem Diagnosegerät, um die Elektronik wieder zu reparieren.<br>In Botswana ging es durch langweilige platte Halbwüste (aber flott auf guten Straßen) nach Kasane, wo wir auf dem Campingplatz einer guten Lodge (Chobe Safari Lodge) ein paar Tage verbrachten. Von dort aus haben wir sowohl vom Wasser aus, als auch auf dem Landweg den Chobe Nationalpark besucht. Die Bootsfahrt auf dem Chobe-River (ein Boot nur für uns um 7h morgens) war fantastisch. Eine schöne Flusslandschaft mit unendlich vielen Elefanten, Büffeln, Antilopen, Hippos, Crocs, großen Echsen (heißen „Monitors und sind bis 2 m lang), sowie so ungefähr Allem was fliegt, ist wirklich einmalig. Es wird aber auch sehr professionell vermarktet. Bei der Fahrt auf dem Land konnten wir dann die Kehrseite des Tierreichtums sehen: Die vielen tausend Elefanten haben das Land ziemlich verwüstet. <br>Ein besonderes Erlebnis war, einen Löwen zu beobachten, der gerade einen Büffel gerissen hatte, der offenbar mitten im Gebärprozess war. Der tote Fötus lag noch neben dem gerissenen Büffel. Der Löwe war noch so erschöpft von der Jagd, dass er noch nicht fressen konnte, sondern sich erst einmal ausruhen musste.<br>Von Kasane sind wir dann nach Victoria Falls in Zimbabwe gefahren. Der Grenzübertritt war allen Gerüchten zum Trotz problemlos und wäre in Rekordzeit gelaufen, wenn nicht vor uns eine italienische Reisegruppe ein geräuschvolles Chaos inszeniert hätte. Allerdings haben wir da schon gemerkt, dass „Zim“ teuer ist. Visum und diverse Gebühren für uns und das Auto waren rund 130 US$. Seit 2009 hat Zim nämlich keine eigene Währung mehr, sondern nutzt den US$.<br>Gleich nach der Grenze gab es dann den ersten Polizeikontrollpunkt. Wir haben seither sicher 10 hinter uns gebracht. Die Bandbreite reicht von Durchwinken oder freundlichen Gesprächen über unfreundliche Kontrollen von Warndreiecken (man braucht 2), Feuerlöscher, allen denkbaren Papieren, Fahrzeugbeleuchtung bis zu Erpressung von 20$ unter Vorwänden (ist uns bisher 1 mal passiert). Das nervt. <br>Vic Falls ist eine voll auf Tourismus eingestellte Kleinstadt mit allen nur denkbaren Angeboten an Aktivitäten und unzähligen Andenkenläden. Die Wasserfälle sind aber wirklich einmalig beeindruckend, selbst in der Trockenzeit-(und mit 30$ Eintritt pro Nase nicht gerade preiswert.<br>Wir haben dort an der Kante und z.T. im Sprühregen von den Fällen einen ganzen Nachmittag mit Fotografieren verbracht. <br>Am nächsten Tag gab es dann “White Water Rafting“ auf dem Zambezi, einschließlich Kentern. Die Fahrt selbst ging einen halben Tag, war Adrenalin pur und hat einen riesigen Spaß gemacht. Nicht so spaßig war dann der Aufstieg aus dem Canyon bei über 40C Mittagshitze! Immerhin sind es fast 300 Höhenmeter die Wand hoch, ohne wirklichen Weg. Danach waren wir erst einmal richtig erschöpft und haben uns (nach einer Dusche) einen „High Tea“ in dem ehrwürdigen kolonialen und sehr noblen Victoria Falls Hotel gegönnt.<br>Jetzt sind wir (nach vielen Polizeikontrollen) im Hwange Nationalpark. Wie so vieles in Zim hat er eine prinzipiell gute Infrastruktur aus kolonialer Zeit und ist ziemlich reich an Tieren. Nur leider verfällt die Infrastruktur, die Angestellten haben seit 8 Monaten keinen Lohn mehr bekommen und versuchen trotzdem den Park irgendwie am Laufen zu halten. Die Gebühren sind sehr hoch, 80$ für Parkeintritt und einen staubigen, vollkommen heruntergekommenen Campingplatz . Der Park ist schön und wir haben viele Tiere gesehen. Besonderes Highlight war ein Löwenrudel von 2 männlichen, 2 weiblichen und 4 kleinen Löwen, die keine 2 m neben der Piste eine Impala-Antilope verspeisten. <br>2 Std. später sehen wir nur noch das Skelett, die Geier und Schakale hatten nach den Löwen ganze Arbeit geleistet. Trotzdem fragt man sich, wieso Touristen (außer solchen wie uns, die einfach neugierig sind) nach Zimbabwe kommen sollen, wo es doch (außer den Victoria Fällen) eigentlich nichts gibt, was man nicht in anderen afrikanischen Ländern mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis und ohne Polizeistress erleben kann. Schade um das schöne Land, mit freundlichen Menschen, das von einer korrupten Clique vollkommen ruiniert wird.<br>Morgen wollen wir weiter ins kühlere Hochland, aber das ist dann das nächste Kapitel.<br>P.S.: Ich habe wieder Allradantrieb. Einem Tipp eines Holländers folgend, bei dem auch ein defektes ABS den Allrad blockiert hatte, habe ich einfach das ABS komplett deaktiviert, indem ich die Sicherung herausgenommen habe. Siehe da, der Allradantrieb funktionierte wieder (zumindest manuell, ob auch automatisch konnte ich noch nicht testen), offenbar, da er keine Fehlermeldung vom ABS mehr bekommt. So einfach kann es sein. </p> Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5966537590263398330.post-36219025836005612002012-10-30T14:48:00.001+01:002012-10-30T14:48:01.707+01:00Back in Southern Africa<p align="justify">Two weeks into our 2nd trip to Southern Africa – starting point was Windhoek/Namibia – we saw big grey rain clouds mounting in the sky. We were on our way from North East Namibia to the Botswana border on an unpaved, “4x4 only” route. Sure enough, 24 hours later a tremendous thunderstorm sent us running for shelter. It was the first rain after 6 months and every creature was waiting for those first showers.</p> <p align="justify">But let’s start in Windhoek: Our camper van “Reisephant” had been parked at a garage near the Windhoek International Airport for the last 8 months. When we arrive, it stood freshly washed, hooked up to electricity and ready to go on site 3, where we had left it. What a service!It took nearly 2 days to shop for food, cell phone cards, renew the car insurance and to install the ne “Engel” fridge, the original one couldn’t cope with African summer temperatures and Stefan had ordered this model last February in Windhoek. Now in October the thermometer shows over 40C at noon. </p> <p align="justify">Our first stop was the Waterberg Plateau Park, north-east of Windhoek. How different it looked from February! Then the savannah was green and yellow with blossoms, the camel thorn trees decorated with the hanging nests of the weaver birds. Now al was just hot, dried up and dusty, those nests nothing more than useless straw balls swaying in the hot wind. But some Mopane trees actually turned out their first reddish leaves and here and there there was a hint of green – do they know more than we do? We took advantage of a hiking trail to get some exercise and were rewarded with a great view into the plains and some nice photos of birds and monkeys. These baboons can be quiet a nuisance on campgrounds, we cannot leave any door open, as we had to learn, they stole our water hose and all the adaptors…</p> <p align="justify">We continued north to a place called “Palmwag Lodge/Concession” a crossroad from Central Namibia into the Kaokoveld or Etosha Pan for many travellers and local people alike. On the first outing off the main routes (not roads!) we saw some rare Hartmann mountain zebras and very pale giraffes – and had to dig our car out of a dry and very soft river bed and lunchtime – remember, the sun shines directly from above, no fun!! </p> <p align="justify">Only the mayor A and B roads in Namibia are paved, the C, D, E etc roads are more or less well maintained gravel roads, taking their toll from drivers and tires alike. the next day we blew a tire – when? at 12:00 noon, of course. So we abandoned our plan tor drive all the way to the Angolan border to see the Epupa Waterfalls. Instead we used our cell phone card to the max to find suitable tires here in the far North of the country. And found them in Oshakati/Owamboland. This part of Namibia north of the Etosha Pan is so different to the South Where we visited the Namib dessert and fish River Canyon before. this is more like Africa, hutted villages, small but busy markets, poverty visible along the road – but big trucks as well, transporting goods and building material to and from the Caprivi region and Angola. More than 50% of the Namibian population lives here and needs these things urgently.</p> <p align="justify">Our next destination was the Etosha National Park, a “must do” while travelling Namibia. Now, at the very end of the dry season all animals have to come to the waterholes near the roads, some of them men made, some fed by natural springs , many dried up since weeks, months.We took lots! of photos. The 3 camps where one can stay inside the park were fully booked with tourists in 4x4 pick ups and their roof tents and with <em>Overlander</em> trucks. Those tours are so well organized: you’ll never miss a sunrise, because the cook bangs his pots 30 min before dawn. It is interesting to watch this mix of people, young and old travelling together, enjoying a bottle of S.A. red wine and a good conversation until 10 pm sharp! then it’s bedtime and off they go the next morning at sunrise ;)). there we met an Australian couple, who’re actually sailing around the globe on a catamaran. They took a short break for a change of scenery in Namibia, whole their ship was moored in Walvis Bay. We enjoyed our evening talks and promise to keep in touch with Gene and Bill.</p> <p align="justify">Big bushfires had left their mark (and death toll on the elephants and other animals) on the eastern part of the Etosha Park, not a pretty sight, really. And bush fires were visible ever since along our way, nobody seems worried how much land burns down. (do we really have to worry about the emissions of a small campfire for roasting marshmallows?, I ask myself)</p> <p align="justify">The border crossing near Tsumkwe/ Namibia was no problem: Everybody at a border post has plenty of time and a few kind words normally do the trick – safe journey! Botswana wants to prevent the outbreak of cattle diseases and insists on checking every car: our fridge was checked for meat and milk, but like everybody else we have had a “braai”/BBQ the night before; the tires were sprayed and we had to step onto a chemical-soaked mat – you better don’t wear sandals that day ;)</p> <p align="justify">Our friend Norman from Toronto recommended to visit the “Tsodilo Hills” in the north west corner of Botswana, so here we are. This hills, which suddenly rise out of the flat plains were titled World Heritage Cultural Site in 2002 for their thousands of rock paintings. For the bushmen this place is the home of their gods. Scientists described the rock paintings as early as 100 years ago. The access route to this interesting place looks like it hasn’t been maintained since 2002 and we thought, we’ll be the only people who made it across 35 km of corrugated road. But a local school had set up their tents on the main camp ground for 2 weeks and we heard them laughing and singing at night. When we drove to the other camp site we met another German couple who’s travelling Africa since 2 years in a Toyota camper van, that had been build by the same company as our car – it is a small world! Herta and Werner use this car since 15 years and had a lot to tell from their trips to Siberia, Arabia and this journey through Central Africa. We’ll follow them on their website as well. </p> <p align="justify">Without our local guide Tsetsena we would have overlooked 90% of the rock paintings which we visited first thing the next morning. Rhinos, giraffes, kudus, even penguins and whales, all painted on flat rock surfaces thousands of years ago - by whom? Even the bushmen don’t know. It was definitely worth detour which then lead us to a lodge with Campsite at the so called “Panhandle” of the Okavango Delta – and into the rain again….</p> <p align="justify"><a href="http://lh3.ggpht.com/-3JdjhIphQr0/UIumG2gIaoI/AAAAAAAADsA/5EM-UN0y5KM/s1600-h/DSC00848%25255B3%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Windhoek" border="0" alt="Windhoek" src="http://lh4.ggpht.com/-6wlQ4SS9eXo/UIumNhjOkwI/AAAAAAAADsI/lMQ-wUaywKs/DSC00848_thumb%25255B1%25255D.jpg?imgmax=800" width="644" height="431"></a> <a href="http://lh5.ggpht.com/-h0lCsSyyxKY/UIunCFLhB-I/AAAAAAAADsQ/5rYhxovv4iI/s1600-h/DSC00894%25255B3%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Waterberg" border="0" alt="Waterberg" src="http://lh6.ggpht.com/-kfWMYwJD610/UIunHckh3-I/AAAAAAAADsY/GmaMloM99Ic/DSC00894_thumb%25255B1%25255D.jpg?imgmax=800" width="644" height="431"></a> <a href="http://lh6.ggpht.com/-vQlB2I-morA/UIunNaQx5BI/AAAAAAAADsg/T70KfP9L7qs/s1600-h/DSC00938%25255B2%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Stuck in Palmwag" border="0" alt="Stuck in Palmwag" src="http://lh3.ggpht.com/-d-UFXMsJDzs/UIunPVIW6LI/AAAAAAAADso/fCFIwTDSmzE/DSC00938_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh5.ggpht.com/-Ny-Qp-lKlyQ/UIunXlgj2hI/AAAAAAAADsw/aWtbAWOPIGU/s1600-h/DSC00985%25255B3%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Village in Kaokoveld" border="0" alt="Village in Kaokoveld" src="http://lh3.ggpht.com/-E9caRXNK-lw/UIund3sILiI/AAAAAAAADs4/nwC8tRyYdiE/DSC00985_thumb%25255B1%25255D.jpg?imgmax=800" width="644" height="431"></a> <a href="http://lh5.ggpht.com/-ZxKtO_mYrx4/UIunk-ruJNI/AAAAAAAADtA/QNrcoXNOk3Q/s1600-h/DSC01012%25255B3%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Market in Kaokoveld, Recycled Tires" border="0" alt="Market in Kaokoveld, Recycled Tires" src="http://lh6.ggpht.com/--o-8WGFIYmE/UIunp8xnTKI/AAAAAAAADtI/_MiT2xjGj18/DSC01012_thumb%25255B1%25255D.jpg?imgmax=800" width="644" height="431"></a> <a href="http://lh4.ggpht.com/-fla0dqyvERs/UIunvSC_KzI/AAAAAAAADtQ/0xLzjEjxiPE/s1600-h/DSC01023%25255B2%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Ruined Tire" border="0" alt="Ruined Tire" src="http://lh6.ggpht.com/-1fyDjBvpUAc/UIunxYA9RZI/AAAAAAAADtY/zzK-HWZcmss/DSC01023_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh5.ggpht.com/-iYAlvcO9Pt4/UIun55u-kpI/AAAAAAAADtg/7utuL0tmstE/s1600-h/DSC01150%25255B3%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Springbock Etosha" border="0" alt="Springbock Etosha" src="http://lh4.ggpht.com/-u3HCihy386k/UIuoBYvzYTI/AAAAAAAADto/HcylD1GE8uI/DSC01150_thumb%25255B1%25255D.jpg?imgmax=800" width="644" height="430"></a> <a href="http://lh4.ggpht.com/-wqvflDCaCqc/UIuoJyX1N4I/AAAAAAAADtw/daSFyMVE-KU/s1600-h/DSC01204%25255B3%25255D.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Etosha" border="0" alt="Etosha" src="http://lh5.ggpht.com/-jOz2_yUMFr4/UIuoQLy1z_I/AAAAAAAADt4/guCLEd75QPc/DSC01204_thumb%25255B1%25255D.jpg?imgmax=800" width="644" height="430"></a> <a href="http://lh6.ggpht.com/-1C-e1QVGW90/UI_YqIISO6I/AAAAAAAADuI/GRSn3yYlFL4/s1600-h/DSC012163.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Black Rhino" border="0" alt="Black Rhino" src="http://lh4.ggpht.com/-oygOkTC8ljA/UI_YvMREw-I/AAAAAAAADuQ/KH5YhBSy-Wc/DSC01216_thumb1.jpg?imgmax=800" width="644" height="483"></a> <a href="http://lh6.ggpht.com/-smDujH-wtqQ/UI_Yz5bTE8I/AAAAAAAADuY/CpiYZWhGyIw/s1600-h/DSC012563.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Lions in Etosha" border="0" alt="Lions in Etosha" src="http://lh3.ggpht.com/-pMALrun_v3I/UI_Y3nKhGwI/AAAAAAAADug/456JyGMMX88/DSC01256_thumb1.jpg?imgmax=800" width="644" height="423"></a> <a href="http://lh3.ggpht.com/-ixpZ8PNqYAg/UI_Y7M0fXpI/AAAAAAAADuo/ZkjuM1G_9ak/s1600-h/DSC013073.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Giraffes in Etosha" border="0" alt="Giraffes in Etosha" src="http://lh6.ggpht.com/--m7SuJrYMR0/UI_Y--ZDoPI/AAAAAAAADuw/O0ZJ_bpq3lk/DSC01307_thumb1.jpg?imgmax=800" width="644" height="463"></a> <a href="http://lh4.ggpht.com/-_plZKxVHEdU/UI_ZdHpkfHI/AAAAAAAADvA/K9Qd7DJ2gKc/s1600-h/DSC012862.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Kudu" border="0" alt="Kudu" src="http://lh4.ggpht.com/-EWc0NFxlkuA/UI_ZfdKnOgI/AAAAAAAADvI/UAuuk8eO1AI/DSC01286_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh6.ggpht.com/-w_UEFbUOhXo/UI_Zk_xDnjI/AAAAAAAADvQ/dZqAme_Dezw/s1600-h/DSC013592.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Waterhole Etosha" border="0" alt="Waterhole Etosha" src="http://lh4.ggpht.com/-RI4H5NFE8fE/UI_ZnH2cDeI/AAAAAAAADvY/h3nz7pzRvx8/DSC01359_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh6.ggpht.com/-bZqvbplkKuw/UI_ZsUzBZTI/AAAAAAAADvg/pUq1DLV-Fo8/s1600-h/DSC013852.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Waterhole Etosha" border="0" alt="Waterhole Etosha" src="http://lh3.ggpht.com/-YmWfS7_9Vjg/UI_Zu-KM_YI/AAAAAAAADvo/pBAN_BxuOZA/DSC01385_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh3.ggpht.com/-BzTJ6JEj_Q4/UI_Z1eSSv-I/AAAAAAAADvw/bTFpR7cksQU/s1600-h/DSC014092.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Campground near Etosha" border="0" alt="Campground near Etosha" src="http://lh3.ggpht.com/-s_B9RIvswcQ/UI_Z6Hk3RUI/AAAAAAAADv4/tK1H82wHAqo/DSC01409_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh5.ggpht.com/--ZXwg56HG5A/UI_aDljbotI/AAAAAAAADwA/SGASpYVS36Q/s1600-h/DSC014412.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Village Botswana" border="0" alt="Village Botswana" src="http://lh3.ggpht.com/-Tk4As3hhr9Q/UI_aGH0PIRI/AAAAAAAADwI/IuQAbRrPsoo/DSC01441_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh5.ggpht.com/-BD3qS7uv8p8/UI_aL1B-8CI/AAAAAAAADwQ/lE9H7KgkLdo/s1600-h/DSC014432.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Nice Fences" border="0" alt="Nice Fences" src="http://lh3.ggpht.com/-3v02HokHbfQ/UI_aOHnL4NI/AAAAAAAADwY/XicXHC281lc/DSC01443_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh6.ggpht.com/-b66Zitdwcqo/UI_aT5Xn95I/AAAAAAAADwg/QIgxjvxxNO0/s1600-h/DSC014572.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="15 years of Travelling" border="0" alt="15 years of Travelling" src="http://lh4.ggpht.com/-faRTh6kKK6I/UI_aW90NOjI/AAAAAAAADwo/vrUFHy62tCk/DSC01457_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a> <a href="http://lh6.ggpht.com/-M9nj03BiZNg/UI_afvIIN9I/AAAAAAAADww/fF3H0nYfOWs/s1600-h/DSC014682.jpg"><img style="border-right-width: 0px; display: inline; border-top-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px" title="Rock Painting Tsedilo Hills" border="0" alt="Rock Painting Tsedilo Hills" src="http://lh6.ggpht.com/-87vewmKKoYU/UI_ai347ZoI/AAAAAAAADw4/0jmOLe2ycnQ/DSC01468_thumb.jpg?imgmax=800" width="244" height="164"></a></p> Unknownnoreply@blogger.com0